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Deltamess erneut mit Umsatzzuwachs

 

Oldenburg-Holstein. Bereits im dritten Jahr in Folge meldet der Wasser- und Wärmezählerhersteller Deltamess einen zweistelligen Umsatzzuwachs. Nach zwei Jahren mit über 70 % Wachstum hatte man sich in 2005 bewusst auf den Fachhandel konzentriert und hier auch die stärksten Zuwächse erzielen können. Man rechne nach der derzeitigen Entwicklung mit einem Wachstum von ca. 41 %. "Insbesondere der Abschluss der Haftungsübernahmevereinbarung mit dem ZVSHK hat dazu beigetragen, dass wir von vielen Fachhändlern angesprochen worden sind", so Reinhard Tresp, Vertriebsleiter der Deltamess DWWF. "Wir sind nach wie vor das einzige Unternehmen in der Zählerbranche, das den Kunden des Handels diese besondere Leistungssicherheit bietet. Zusammen mit der Tatsache, dass wir ebenfalls als einziges Unternehmen im dreistufigen Vertriebsweg fünf, statt zwei Jahre Garantie auf unsere Produkte geben, waren dies starke Argumente gegenüber dem Fachhandel."
Nach dem Umzug in neue Firmengebäude hatte der Hersteller seine Produktions- und Bürokapazität in diesem Jahr nahezu verdoppelt. Zu den Investitionen zählte auch eine teilautomatisierte Produktionsstraße, mit der Wasserzähler nach einem standardisiertem, hohen Qualitätsmaßstab hergestellt werden können.
Im Fokus steht für das Unternehmen die kommende Pflicht zur Aus- bzw. Nachrüstung aller Wohnungen mit Kaltwasserzählern im Bundesland Schleswig-Holstein. Nachdem die Bundesländer Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern nach der Einführung der Kaltwassermesspflicht positive Ergebnisse im Hinblick auf einen sparsameren Umgang mit Trinkwasser erzielt hatten, wird jetzt das nächste Bundesland folgen. Auch in weiteren Bundesländern wird derzeit über die Einführung einer Messpflicht für Kaltwasser in allen Wohnungen diskutiert. "Wir sind uns sehr sicher, dass hier weitere Bundesländer nachziehen werden", so Tresp.

 


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