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Altbewährte Wirkmechanismen neu entdeckt - Kupferoberflächen wirksam gegen gefährliche Krankenhauskeime

Antibiotika-resistente Keime wie etwa MRSA bereiten im Gesundheitswesen zunehmend größere Probleme. Schätzungen zufolge treten allein in deutschen Krankenhäusern jährlich mehr als eine halbe Million sogenannter nosokomialer - also in der Klinik erworbene - Infektionen auf.

Dr. Anton Klassert: „Laboruntersuchungen haben gezeigt, dass 99,9% der Bakterien, darunter auch MRSA-Erreger, innerhalb eines Zeitraumes von wenigen Minuten bis zwei Stunden auf Kupferoberflächen eliminiert werden.“

 

Antibiotika-resistente Keime wie etwa MRSA bereiten im Gesundheitswesen zunehmend größere Probleme. Schätzungen zufolge treten allein in deutschen Krankenhäusern jährlich mehr als eine halbe Million sogenannter nosokomialer - also in der Klinik erworbene - Infektionen auf. Europaweit sind es nach Angaben des Europäischen Zentrums für Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (ECDC) drei Millionen Fälle, wovon 50.000 tödlich verlaufen sollen. Weltweit anlaufende Studien wollen beweisen, dass Kupfer im Kampf gegen Infektionen mit Antibiotika-resistenten Keimen ausgesprochen wirksam ist. In der Asklepios Klinik Wandsbek werden Kupferoberflächen getestet, die die Übertragung von Keimen verhindern sollen.

Kupfer galt schon in der griechischen Antike als stark antimikrobiell. Die Gelehrten hatten beobachtet, dass Kupfer und Eisen den Organismus stärken, Entzündungen hemmen und die Wundheilung beschleunigen können. Zahlreiche historische Quellen berichten über die Verwendung von Kupfer in der Heilkunde. So wurden in Indien bereits 2000 Jahre vor unserer Zeitrechnung Kupfer-, Eisen- und Arsensalze zur Heilung von Haut- und Augenkrankheiten verwendet. In den medizinischen Abhandlungen von Hippokrates und Galenus werden solche Präparate genannt, in denen diese Elemente enthalten sind.

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