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Pellet-Brennwert-Kessel

Hinweise zu Planung, Auslegung und den staatlichen Fördermöglichkeiten

Ökofen hat 2004 die ersten Pellet-Brennwertkessel am Markt platziert. Heute hat dieses Segment 40 % Anteil am Gesamtabsatz des Unternehmens. (Ökofen)

Tabelle 1: Der Wasserverbrauch für die Spülung eines Brennwertkessels ist herstellerabhängig und hängt von verschiedenen Parametern ab. Bei einigen Hersteller auch von den Betriebstemperaturen. Hier ein Beispiel des Herstellers Windhager. (Windhager, ermittelt bei 2000 Betriebsstunden.)

Funktionsbeschreibung einer Spüleinrichtung – hier am Beispiel des „Nano PK Plus“ von Hargass ner: Mittels eines Magnetventils (1) wird der Spülvorgang aktiviert. Das Kaltwasser strömt in ein Zwischenreservoir (2), wo es auf mehrere Spüldüsen (3) verteilt wird und reinigt den Wellschlauch (4). Es werden Staubpartikel vom Wellschlauch (4) weggespült und damit die Wärmetauscher-Effektivität gesteigert. Über eine Anschlussmuffe (5) wird das Spülwasser in den Siphon (6) eingeleitet. Die Spülung wird vor jeder Anforderung und nach jeder dritten Entaschung aktiviert. (Hargassner)

Bei Pelletkesseln überwiegt nach wie vor die Niedertemperaturtechnik. Inzwischen aber bieten immer mehr Hersteller Pellet-Brennwertkessel an. (Deutsches Pelletinstitut)

 

Die Brennwerttechnik gehört seit vielen Jahren zum Standard bei Öl- und Gasheizkesseln. Bei Pelletkesseln überwiegt dagegen nach wie vor die Niedertemperaturtechnik – bislang jedenfalls. Doch auch hier zeichnet sich ein zumindest leichter Trend ab: Immer mehr Hersteller bieten Pellet-Brennwertkessel an. Die Geräte punkten ...

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