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"Q-tec": die Zukunft des ­Kupferrohrs? IKZ-HAUSTECHNIK zu Gast bei der KM Europa Metal AG

Christoph Geyer, Ulrich Stahl.

 

Anfang Oktober 2005 hat die KM Europa Metal AG mit dem Systemrohr "Q-tec" eine viel beachtete Neuheit auf den Markt gebracht. Welches Potenzial steckt in der Idee, erstmals ein dünnwandiges Kupferrohr mit einem Kunststoffmantel kraftschlüssig zu verbinden? Die IKZ-HAUSTECHNIK-Redaktion sprach hierüber mit der verantwortlichen Division "KME Building Applications". Rede und Antwort standen Christoph Geyer (Executive Director Bauprodukte), Franz Thiele (Commercial Director, Deutschland / Benelux), Ulrich Stahl (Leiter technische Kundenberatung), Heinrich Rausch (Copper Promotion) und Hermann Kersting (Communication Building Products).
IKZ-HAUSTECHNIK: Mit Ihrem neuen Produkt "Q-tec" wollen Sie das Kupferrohr neu definieren. Was ist das Besondere an diesem Rohr und in welchen Bereichen darf es ­eingesetzt werden?
Geyer: Bei "Q-tec" wird erstmals ein besonders dünnes und leichtes Kupferrohr mit einem Polyethylen-Mantel kraftschlüssig verbunden. Das Ergebnis ist ein robustes, leicht zu verarbeitendes Kupferrohr, das gegenüber dem klassischen Ringrohr aus Kupfer mit zwei Drittel weniger Kupfer auskommt. Dies bietet zum einen erhebliche Vorteile beim Handling auf der Baustelle, zum anderen ist "Q-tec" damit trotz der Kosten für den Kunststoffmantel und die kraftschlüssige Verbindung auch preislich ausgesprochen interessant.

 


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