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Modulation ist nicht alles - Aktuelle Untersuchung zum Modulationsgrad bei Gas-Brennwertgeräten

Manchmal werden Innovationen zum Selbstzweck. Entwicklungen, die in ihrer Anfangsphase zweifelsfrei nützlich sind, werden weiterverfolgt, ohne dass ihr Sinn regelmäßig hinterfragt wird. Eine ähnliche Entwicklung ist derzeit beim Modulationsgrad von Gas-Brennwertgeräten zu beobachten. Modulation ist nicht alles: Die Erhöhung der Modulation auf 1:10 bringt lediglich eine Einsparung von wenigen Euro pro Jahr. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie, die im Folgenden diskutiert wird.

 

Marc Eppler

Manchmal werden Innovationen zum Selbstzweck. Entwicklungen, die in ihrer Anfangsphase zweifelsfrei nützlich sind, werden weiterverfolgt, ohne dass ihr Sinn regelmäßig hinterfragt wird. Eine ähnliche Entwicklung ist derzeit beim Modulationsgrad von Gas-Brennwertgeräten zu beobachten. Modulation ist nicht alles: Die Erhöhung der Modulation auf 1:10 bringt lediglich eine Einsparung von wenigen Euro pro Jahr. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie, die im Folgenden diskutiert wird.

Bei Gas-Brennwertgeräten finden sich derzeit immer höhere Modulationsgrade in den Unterlagen der Hersteller. Während manche Produzenten mit zweifachen Modulationsgraden auskommen, setzt das Gros auf Regelverhältnisse von 1:3 und 1:4. In der Spitze sind derzeit Modu­lationsverhältnisse von 1:10 im

Gespräch.

www.junkers.com

 


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