perma-trade Wassertechnik GmbH: Bürogebäude der Swiss Re Germany AG ausgestattet mit Kalkschutzgeräten
Die Swiss Re Germany AG in Unterföhring bei München erhielt im Jahr 2002 ein neues Zentralverwaltungsgebäude. Trotz des Einbaus neuester Haustechnik sorgten Kalkablagerungen in der Hausinstallation zunehmend für Probleme.
Die Heizstäbe weisen nach einem Jahr keinerlei Kalkablagerungen auf.
Im Keller des Verwaltungsgebäudes wurden die beiden parallelgeschalteten Kalkschutzgeräte des Typs „PT-P 40“ nachträglich eingebaut.
Der Grund: Unterföhring wird mit Trinkwasser aus dem Münchner Netz versorgt, das mit 15 °dH zum Hartwasserbereich gehört. Die Folge war Kalk, insbesondere an den Heizelementen und an den Wänden der Warmwasserbereitung. Um den Ablagerungen entgegenzuwirken, wurden die Schutzgeräte der Serie „permasolvent primus“ in die Wasserzuleitung zum Wärmetauscher eingebaut. Zwei parallelgeschaltete Wasserbehandlungssysteme des Typs „PT-P 40“ sorgen jetzt für einen Kalkschutz bei der Warmwasserbereitung.
Das elektrodynamische Kalkschutzsystem arbeitet nach dem Verfahren der Nano-Kristallisation, bei der sich der Kalk nicht absetzt. „Der Kalk wird direkt mit dem Wasserstrom ausgespült. Dadurch bleibt der natürliche Kalkgehalt des Wassers unverändert“, erklärt der Hersteller. Die Wirkungskraft der Wasserbehandlungssysteme wurde durch eine Überprüfung der Warmwasserbereitung und Wärmetauscher nach einem Jahr durchgeführt: „Zur Freude der Beteiligten hatte sich kein neuer Kalkstein gebildet“, berichtete perma-trade.
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