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Kermi: Hindernisse ade

Der Bedarf an barrierefreien Wohnungen und somit auch an barrierefreien Duschbereichen nimmt stetig zu.

 

Die kaufkräftige Generation „50 Plus“ steht immer mehr im Fokus bei der Wohnungsbauplanung oder auch im Renovierungsbereich, weiß Kermi. Aber auch in jüngeren Jahren werde beispielsweise beim privaten Eigenheim bereits vorausschauend geplant. Bodeneben begehbare Duschlösungen „liegen absolut im Trend“.
Alle Kermi-Duschkabinen werden nach dem Prinzip „Universal Design“ entwickelt und sollen Menschen aller Altersgruppen größtmöglichen Komfort bieten. Durch die Kombination mit dem barrierefreien „Duschplatz“ entstehe ein bodeneben begehbarer Duschbereich, der sich für Menschen jeden Alters eignet und ohne Einschränkungen und Hindernisse benutzbar sei.
Als Beispiel für eine barrierefreie Duschlösung für Neubau und Renovierung nennt Kermi das Pendel-Falt-Modell „Diga“. Wird sie zum Duschen gerade nicht gebraucht, lasst sie sich an die Wand falten und schafft dadurch zusätzlichen Platz im Raum. „Durch den ergonomischen Bügelgriff lässt sich die Dusche auch ganz leicht öffnen und schließen“, ergänzt Kermi. Mit dem bodenebene „Duschplatz“ ist die Dusche schwellenlos begehbar, ab einer Fliesengröße von 50 x 50 mm ist sie auch mit einem Rollstuhl befahrbar.

Kermi GmbH, Pankofen-Bahnhof 1, 94447 Plattling,
Tel.: 09931 501-0, Fax: 3075, info@kermi.de, www.kermi.de

 


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