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Hygiene, Komfort und Wirtschaftlichkeit in Einklang bringen

 

Ob für Anlagenneubau oder -sanierung: Die Hygiene und der Komfort für Gebäudenutzer stehen wie die Wirtschaftlichkeit der Systeminstallationen bei den meisten TGA-Planungen gleichermaßen im Fokus. Mit Blick auf die Klimatechnik ist in diesem Zusammenhang die Luftbefeuchtung eine wichtige Stellgröße. Während zu trockene Luft die Haut, Augen und Schleimhäute reizt und auch die Immunabwehr schwächt, fördert zu feuchte Luft die Schimmelbildung. Ebenso sind für Prozesse in der Industrie oder gelagerte Materialien angepasste Raumluftfeuchten ein Muss. Doch welche Art der Befeuchtung bietet sich für den jeweiligen Einsatzfall an? Was sollte für die Hygiene und Wirtschaftlichkeit beachtet werden? Und welche Auswirkungen haben die verschiedenen Systeme? Ab Seite 18 gibt es hierzu Antworten, gepaart mit einem Praxisbeispiel.

Wirtschaftlich betrachtet bieten insbesondere die in Altanlagen eingesetzten Ventilatoren meist große Einsparpotenziale. Der Blick auf RLT-Anlagen von Nichtwohngebäuden zeigt: Fast zwei Drittel der Klimaanlagen hierzulande wurden vor 1989 installiert und weisen mit den veralteten Ventilatoren Systemwirkungsgrade von nur unter 40 % auf. Durch den Austausch von solchen Ventilatoren durch moderne, energieeffiziente Modelle lassen sich je nach Gebäude und Anlage bis zu 50 % Energie und CO2 einsparen. Und im „FanGrid“-System umgesetzt, gibt es hier einen ausfallsicheren Betrieb hinzu, wie der Artikel ab Seite 22 zeigt.

Die Gebäudeautomation als Bindeglied kann zudem die Überwachung der Anlageneffizienz übernehmen. Digitale Services bieten hier die notwendige Unterstützung, indem sie die Datenflut transparent aufbereiten und visualisieren. Mehr dazu ab Seite 26.

Markus Münzfeld
Redaktion IKZ-FACHPLANER
m.muenzfeld@strobelmediagroup.de

 


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