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Zuschuss bei der Heizungserneuerung

Hamburg.  Hausbesitzer, die ihre Ölheizung modernisieren wollen, können dafür Zuschüsse in Anspruch nehmen. Dafür sorgt ein Fördermittel-Service im Rahmen der Aktion „Besser flüssig bleiben“. Experten übernehmen dabei die Suche nach Geldern aus staatlichen Fördertöpfen sowie die komplette Antragsstellung.

Mit der Aktion „Besser flüssig bleiben“ können Hausbesitzer für eine neue Öl-Brennwertheizung Zuschüsse erhalten. Bild: IWO

 

 

Initiiert hat die Aktion das Institut für Wärme und Oeltechnik (IWO) gemeinsam mit diversen Heizgeräteherstellern. „Was viele Hausbesitzer abschreckt, ist der bürokratische Aufwand. Hier setzen wir mit unserem Fördermittel-Service an. Dieser Dienst ist kostenlos, wenn die Wahl auf ein Öl-Brennwertgerät eines der teilnehmenden Hersteller fällt“, sagt Annette Cronenberg vom IWO. Die teilnehmenden Hersteller sind Buderus, Giersch, Hovel, Junkers (Bosch), MHG, Remeha, Rotex, Viessmann und Wolf.
Wichtig: Die Gelder müssen beantragt werden, bevor die Modernisierungsmaßnahme startet. Hausbesitzer wenden sich daher mit dem Angebot ihres Heizungsbauers für eine Öl-Brennwertheizung an den Fördermittel-Service: Telefon 06190 / 9263435. Die Experten beraten die Modernisierer individuell, um ihnen die maximale Fördersumme aus mehr als 2000 Förderprogrammen zu sichern. Rund 1000 Euro und mehr sind laut IWO möglich.

 


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