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Was taugen Strom-Clouds?


Interview mit Peter Kafke vom Bundesverband Verbraucherzentrale zum Thema Communities und Clouds

Der Diplom-Physiker Peter Kafke ist Projektteamleiter Team Energieberatung und Experte für Energietechnik bei der Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBV) in Berlin. Bild: VZBV

Die Community- und Cloud-Angebote am Markt sind schwer zu durchschauen, selbst für Fachleute. Bild: Pixabay

„Man sollte zuerst das technisch und preisleistungsmäßig beste Angebot für die PV-Anlage mit oder ohne Speicher auswählen und sich dann mögliche Cloudtarife ansehen“, rät Peter Kafke. Bild: IBC Solar

 

Der Solarstrom-Speichermarkt ist unübersichtlich. Über die Lektüre von Datenblättern lässt sich derzeit kaum eine Vergleichbarkeit der Systeme herstellen – zu vielfältig sind die Begrifflichkeiten. Reststromversorgungen, die in Form von Clouds und Communities dazu angeboten werden, sind ähnlich schwer zu verstehen. Erschwerend kommt hinzu, dass die Zahl dieser Angebote im boomenden Eigenstrom-Markt schnell wächst. Ein Thema, dem sich auch Installateure nicht entziehen können. Worauf sollte man achten, was den eigenen Kunden raten? Wir sprachen darüber mit Peter Kafke, Projektteamleiter Team Energieberatung beim Bundesverband Verbraucherzentrale (VZBV).

IKZ-HAUSTECHNIK: Herr Kafke, was sind Communities im Unterschied zu Clouds?
Peter Kafke: Praktisch gibt es da keinen Unterschied. Es sind verschiedene Begriffe für letztlich das Gleiche, wobei die Vertragsgestaltungen teilweise unterschiedlich sind. Am Ende geht es darum, wie ich den restlichen Strombedarf, den ich nicht direkt von der Solaranlage oder über die eigene Batterie bekomme, aus dem Netz beziehe.

IKZ-HAUSTECHNIK: Gibt es noch andere Reststrom-Versorgungsmodelle am Markt oder lassen sich alle Angebote entweder als Cloud oder Community kategorisieren?

 

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