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Viessmann Werke: Effiziente Brennwerttechnik im Fuldaer Dom

Der Dom St. Salvator in Fulda ist nicht nur das berühmteste Wahrzeichen der Stadt, er ist auch eine der bedeutendsten Barockkirchen Deutschlands. Sie wurde in den Jahren 1704 bis 1712 erbaut, wobei die Wurzeln der Kirche bis in das Jahr 751 zurückreichen.

 

Seit Ende 2008 sorgt der Gas-Brennwertkessel ­"Vitocrossal 200" mit modulierendem MatriX-Brenner und einer Nennwärmeleistung von 311 kW für Wärme. Da der Dom einerseits nur zu Gottesdiensten beheizt wird und andererseits die historische Bausubstanz (insbesondere die Bleiverglasung der Fenster) keine schnellen Temperaturänderungen gestatten, ist eine besondere Wärmebereitstellung erforderlich: Pro Stunde darf die Temperatur nur um 1°C steigen bzw. sinken und 14°C nicht übersteigen. "Diese außergewöhnlichen Anforderungen erfüllt die Regelung problemlos", sagt Viessmann und erklärt: "Da sie individuell und besonders flexibel programmiert werden kann."
Für den Brennwertkessel wurde eine korrosionsbeständige Abgasleitung durch den Kamin verlegt. Von Vorteil war, dass die flexible Abgasleitung in einem Arbeitsgang durch den stark verwinkelten Kamin geführt werden konnte.
Ausführende Unternehmen waren die Firma Thomas Weber Heizung Sanitär in Petersberg (Fulda) und das Ingenieurbüro DBH Bachmann GmbH (Bad Hersfeld).
Viessmann Werke, Viessmannstr. 1, 35108 Allendorf,
Tel.: 06452 70-0, Fax: 06452 70-2780,
www.viessmann.com, info@viessmann.com

 


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