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Trinkwasserhygiene im Fokus

Münster/Frankfurt.  Die Gebr. Kemper GmbH + Co. KG, Hersteller von Armaturen- und Systemtechnik zum Erhalt der Trinkwasserhygiene, kooperiert mit der Fachhochschule (FH) Münster. Ein entsprechender Vertrag ist auf der Weltleitmesse ISH in Frankfurt/Main vereinbart worden.

Sie kooperieren zukünftig (von links): Geschäftsführer Christian Küster, der wissenschaftliche Leiter Prof. Dr.-Ing. Carsten Bäcker, Geschäftsführer Dr. Michael Rehse, FH-Vizepräsident Carsten Schröder, Dekan Prof. Dr.-Ing. Bernd Boiting und der Leiter Produktmanagement Timo Kirchhoff. Bild: Stefan Pohl

 

Im Mittelpunkt der Zusammenarbeit steht das „Kemper-Lab“ auf dem Campus in Steinfurt, das in das Labor für Haus- und Energietechnik integriert werden soll. „Mit dem Know-how der Hochschule wollen wir Schwachstellen in bisher üblichen Gebäudeinstallationen identifizieren und Lösungen entwickeln“, sagt Kemper-Geschäftsführer Dr. Michael Rehse und ergänzt: „Natürlich erhoffen wir uns auch, dass der eine oder andere Studierende, der im ‚Kemper-Lab‘ an einem Projekt mitarbeitet oder seine Abschlussarbeit schreibt, in unser Unternehmen einsteigt.“ Timo Kirchhoff ist für das Projekt verantwortlich. Der Ingenieur hat den Bachelor in Gebäudetechnik und den Master in Technischem Management an der FH Münster absolviert.

 


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