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TA Heimeier übernimmt Verantwortung - 50 Auszubildende erhalten für ein Jahr gratis die Nachwuchszeitschrift IKZ-PRAXIS

Die Bereitschaft der Betriebe zur Ausbildung ist nach wie vor hoch. Es wird für sie aber zunehmend schwieriger, die freien Ausbildungsplätze zu besetzen. Gründe gibt es mehrere. An erster Stelle sind sicher zu nennen: zu wenige Bewerber, schwache Schulnoten. Wer mit einem unguten Gefühl junge Menschen einstellt, die eigentlich nicht die nötige Ausbildungsreife mitbringen, sieht einen zusätzlichen Aufwand in der betrieblichen Praxis und im Nachhilfeunterricht auf sich zukommen. An dieser Stelle setzt die SHK-Ausbildungsoffensive der IKZ-PRAXIS und IKZ-HAUSTECHNIK an. Sie hat sich das Ziel gesteckt, den Schulabgänger auf seinem Weg durch die Ausbildung zu begleiten – mit Sponsoren aus der Industrie.

Meinolf Rath zeigt, dass der Teilnehmer an Weiterbildungskursen an der Demonstrationswand zahlreiche Messungen und Einstellungen vornehmen kann.

Das „Partner-Handbuch“ erfreut sich starker Beliebtheit. Die Druckauflage liegt jetzt bei 50000 Exemplaren.

Das Seminarprogramm von TA Heimeier ist in einer Broschüre zusammengefasst und kommt 2-mal pro Jahr heraus. Die Inhalte sind auch online abrufbar.

 

Der Beruf des Anlagenmechanikers wird anspruchsvoller und verlangt ein tiefes Wissen über die Funktion und Wirkungsweise der Produkte, die eingebaut werden sollen. Erst dann kann das Gerät eingestellt oder eine Störung behoben werden. Doch nicht selten attestieren die Ausbildungsbetriebe den Bewerbern eine nicht ausreichende Ausbildungsreife. Defizite gibt es demnach in den Fächern Deutsch und Mathematik. Der Handwerksbetrieb ist gefordert, durch ein besonderes Engagement den Auszubildenden während der dreieinhalb Jahre währenden Lehrzeit zu fördern.
Die IKZ-HAUSTECHNIK und IKZ-PRAXIS haben deshalb bereits vor Jahren eine Ausbildungsoffensive ins Leben gerufen. In Kooperation von Industrieunternehmen bekommen Auszubildende ein Jahr lang die monatlich erscheinende Fachzeitschrift IKZ-PRAXIS kostenlos zugeschickt. Ganz aktuell ist TA Heimeier eingestiegen. Mit der Februar-Ausgabe 2014 beginnt die Belieferung mit den Heften, deren Inhalt genau auf Jugendliche während der Lehre zugeschnitten ist. Für den Sponsor ist der Nachwuchs wichtig, „denn das ist unsere Zukunft“, wie es Meinolf Rath ausdrückt. Der Schulungsleiter ist sich sicher, dass jeder, der sich für den Beruf des Anlagenmechanikers entscheidet „eine Riesenchance“ hat. Ihn während seiner Ausbildungszeit zu begleiten, zu unterstützen und zu qualifizieren, ist das Anliegen des Herstellers von Produkten für die Hydraulik in Heizungs- und Klimaanlagen.

Ausgangslage und Ausweg für alle

Meinolf Rath hat die Erfahrung gemacht, dass die hydraulischen Systeme in Form von Heizungs- oder Kaltwasseranlagen „irgendwie funktionieren, aber nicht in der realistisch erzielbaren Effizienz“. Da werden Komponenten eingeplant, aber nicht oder an falscher Stelle eingebaut, Ventil-Werte vorgegeben, aber nicht eingestellt, Komponenten richtig ausgeschrieben und falsch bestellt... Die Aufzählung ließe sich weiter und weiter ergänzen.
Daher hat TA Heimeier ein breites Schulungsangebot aufgebaut und in den letzten Jahren immer weiter ausgebaut. Weiterbildungskurse gibt es für quasi alle in der SHK- und TGA-Branche Tätigen: für den Planer, Ausschreibenden (z.B. Behörden) und Investor, für den Großhändler, für den Handwerker, für den angehenden Meister- und Techniker, für Studierende und Auszubildende. Bei allen Angeboten stellt Mei­nolf Rath heraus: „Bei unseren Seminaren stehen die Anwendungsbereiche und Lösungsansätze im Mittelpunkt, um praktische Hilfestellung zu leisten.“ Der Schulungsleiter hat dabei die Effizienzsteigerung im Blick, also die Frage, wie sich aus einer bestehenden oder geplanten Anlage die Potenziale an Energieeinsparung realisieren lassen.
Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, dass die Teilnehmer nach Erwitte ins Schulungszentrum kommen, oder die Hydraulikexperten schulen vor Ort, z.B. in Meister- oder Technikerschulen, beim Fachgroßhändler, in Berufsschulen, beim Handwerker selbst.
TA Heimeier hat ein Team aus mehreren Fachleuten aufgebaut, das in Erwitte sowie in Bad Kreuznach die Schulungen unterstützt. Die Weiterbildungsaktivitäten deutschlandweit übernimmt das dafür geschulte Vertriebspersonal. Allein für Auszubildende kommen so pro Jahr etwa 50 zusammen. In Summe sind es rund 18000 Personen im SHK- und TGA-Segment, die TA Heimeier jedes Jahr in mehrstündigen Kursen schult. Die Seminare sind für die Teilnehmer kostenlos. Sie tragen lediglich die Reisekosten.

Große Demonstrationsanlage verschafft Durchblick

Im Schulungsraum in Erwitte hat TA Heimeier eine funktionsfähige Demonstrationsanlage entwickelt. Sie enthält die in Heizungs- und Klimasystemen gebräuchlichsten hydraulischen Schaltungen mit Regulierventilen, Differenzdruckreglern, Misch- und Verteilventilen. Die Funktion der Verbraucher erfolgt z.B. über stetige Regelventile, voreinstellbare Thermostatventile oder Fußboden-Heizkreisverteiler. „Damit ist es möglich“, sagt Schulungsleiter Rath, „die Inbetriebnahme oder Einregulierung nicht nur zu demonstrieren, sondern auch zu üben.“
Für Arbeiten an Druckhalte- und Nachspeiseanlagen steht eine weitere als „Demoramp“ bezeichnete Wand zur Verfügung. Installiert sind beispielsweise die statische Druckhaltung (Druckausdehnungsgefäße), eine Druckhaltung mit Kompressor und ein Vakuum-Druckstufenentgaser. Die Funktion automatischer Mikroblasen- und Schlammabscheider werden dabei an Plexiglas-Funktionsmodellen demonstriert.
An der Funktions- und Demonstrationsanlage können folgende Übungen durchgeführt werden:

  • Einstellen der erforderlichen Wassermengen an Thermostat- und Strangregulierventilen,
  • Erlernen und Anwenden der verschiedenen Einregulierungsmethoden,
  • Einregulieren und Messen,
  • Diagnose und Fehlersuche,
  • Inbetriebnahme und Funktion von Druckhalte- und Nachspeisesystemen,
  • Sicherung der Wasserqualität.


„Betrachtet wird nicht nur ein Teil des Systems, sondern immer das Ganze: vom Wärme- oder Kälteerzeuger über die Verteilung bis zum Verbraucher“, sagt Mei­nolf Rath. Denn die maximale Energieeffizienz lasse sich nur erreichen, wenn alle Komponenten einer Anlage aufeinander abgestimmt seien.
Demonstrationswände stehen in Erwitte und Bad Kreuznach. Darüber hinaus verfügen einige Außendienstmitarbeiter über kleinere Modelle, die sie im Auto transportieren können. Im Vergleich zu den beiden Hauptanlagen sind sie deutlich kleiner, enthalten aber die wichtigsten Komponenten und hydraulischen Funktionen.
Kernbotschaft einer jeden Schulung ist die, dass mit einer korrekt eingestell-
ten Anlage die Energieeinsparpotenziale gehoben werden. „Die damit ausbleibenden Probleme und Reklamationen bedeuten eine hohe Kundenzufriedenheit“, so der Schulungsleiter.

Wege der Erstinformation

Doch wie erfährt man vom Schulungsprogramm? TA Heimeier beschreitet mehrere Wege. Zu den Meister-, Techniker-, Berufsschulen und Handwerkskammern besteht ein direkter Kontakt, der regelmäßig gepflegt wird. Inhalte dieser Veranstaltungen stimmt TA Heimeier mit der jeweiligen Institution ab. „Das hat den Vorteil“, erklärt Meinolf Rath, „dass wir die Kurse genau auf die Teilnehmer zuschneiden können.“
Auf der Internetseite www.taheimeier.de sind alle Seminare übersichtlich gruppiert. Der Interessierte kann sich die Inhalte ansehen und sich für sein passendes Seminar entscheiden. Eine online-Anmeldung ist möglich.
Viele Seminare finden in Kooperation mit dem Fachgroßhandel statt. Haben sich genug Handwerker gefunden, fahren sie gemeinsam nach Erwitte oder Bad Kreuznach. Möglich sind auch Seminare direkt vor Ort im Fachgroßhandel. TA Heimeier bietet auch individuell buchbare Seminare speziell für nur einen Handwerksbetrieb in Erwitte an. Die Entfernung spielt nur eine untergeordnete Bedeutung, wie Meinolf Rath betont. 500 oder 600 km Fahrt seien durchaus möglich.

Unterstützung des Handwerkers

Vor Ort, losgelöst vom Schulungsprogramm, hat TA Heimeier etwa 30 Be-
rater in der Fläche. Sie helfen bei der Planung einer Anlage und bei der Installation und Einstellung der Komponenten, wie Strangregulierventile, Thermostatventile oder Druckhalteanlage. Kommt es zu einer Störung oder wünscht der Handwerker Unterstützung bei der Inbetriebnahme, kann er auf einen der knapp 10 Servicetechniker zurückgreifen.
Etabliert hat sich das „Partner-Handbuch“. Es kommt jährlich heraus und wird mit einer Auflage von 50000 Exemplaren gedruckt. Es enthält auf 600 Seiten anwenderorientierte Produkte, die ganz besonders der Kundendienstmonteur schätzt. Aber auch das Büropersonal eines Handwerksbetriebs greift gerne auf die Inhalte zurück.

Online

Auch der Online-Bereich liefert Unterstützung. Abgesehen vom „Partnerhandbuch“ ist quasi alles abrufbar, was der SHK- und TGA-Fachmann so braucht: Prospekte, Bedienungsanleitungen, Bilder, Ausschreibungstexte, Planungssoftware, Hinweise zu Förderprogrammen
u.a.m. „Alles Hilfestellungen“, so Meinolf Rath, „um den Endkunden adäquat zu beraten.“


Werden Sie Sponsor in der SHK-Ausbildungsoffensive

„Früh übt sich, wer ein Meister werden will. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.“ Zwei bekannte Weisheiten mit langer Tradition. Durchaus gelten die Inhalte noch heute. Junge Leute müssen angeleitet werden, sollen sie später eigenständig Aufgaben und Arbeiten übernehmen. Da bedarf es durchaus Zeit, Geld und Nerven. Doch es lohnt sich.
Die IKZ-PRAXIS hat sich die Unterstützung der Auszubildenden während ihrer Berufsausbildung auf die Fahnen geschrieben. Seit über 60 Jahren. Mit Artikeln, die den angehenden Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimaanlagen bei seiner Ausbildung im Betrieb, in der überbetrieblichen Ausbildungsstätte und in der Berufsschule helfen. Monat für Monat.
Werden auch Sie Mitglied der SHK-Ausbildungsoffensive: Stiften Sie z.B. 50 Auszubildenden ein Jahres-Abonnement der IKZ-PRAXIS und helfen dadurch, qualifizierten Nachwuchs aufzubauen. Peter Hallmann und Detlev Knecht beantworten gern Ihre Fragen und stehen Ihnen beratend zur Seite. Ein Start ist jederzeit möglich.
Peter Hallmann (Marketing): Tel. 02931 8900-26, p.hallmann@strobel-verlag.de
Detlev Knecht (Redaktion): Tel. 02931 8900-40, d.knecht@strobel-verlag.de


www.taheimeier.de

 


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