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Stiftung Warentest nimmt Stromverbrauch von Heizungspumpen unter die Lupe

Berlin.  Wer noch immer eine alte Heizungspumpe im Keller hat, sollte diese gegen eine moderne austauschen, rät die Stiftung Warentest in der Mai-Ausgabe und gibt dem SHK-Handwerk damit gleichsam gute (Endkunden)Argumente für einen vorzeitigen Pumpentausch an die Hand. Die Energieersparnis sei enorm. Selbst günstige Umwälzpumpen schnitten im Test gut ab. Durch die Stromkosten-Ersparnis zahle sich die Investition oft schon in wenigen Jahren aus, so das Urteil der Warentester.

Ein Heizungspumpentest findet sich in der Mai-Ausgabe der Zeitschrift test. Er ist online abrufbar unter www.test.de/heizungspumpen. Bild: Stiftung Warentest

 

Bei den Effizienzsiegern im Test fielen in einem typischen Einfamilienhaus nur noch 8 bis 9 Euro Stromkosten im Jahr an. Eine Standardpumpe aus dem Jahr 2007 benötige dagegen mit 49 Euro pro Jahr etwa das Fünffache, Standardpumpen aus den 90ern sogar noch mehr. „Nach weniger als 10 Jahren sind dann die Kosten für die neue Pumpe wieder drin – und die Umwelt profitiert sofort“, sagt Testleiter Dr. Peter Schick. Oft gehe es sogar schneller, weil viele alte, ungeregelte Modelle rund um die Uhr laufen, selbst im Sommer.
Der Test Heizungspumpen findet sich in der Mai-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online unter www.test.de/heizungspumpen abrufbar. Neben den klassischen Modellen sind auch Pumpen für Solaranlagen und Erdwärme im Test. Außerdem geht das Magazin in der Ausgabe der Frage nach: Gas, Wärmepumpe oder Holzpellets, mit Solaranlagen im System – wie hoch sind Kosten und Umweltbelastung?

www.test.de

 


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