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Solarmodule entscheiden über Renditen Installationsbeispiel einer PV-Anlage in Erftstadt

Wer in den nächsten Jahren in eine Solaranlage investiert, plant langfristig und kann mit festen Einspeisevergütungen und sicheren Erträgen rechnen. Damit eine Solaranlage aber hohe Renditen erwirtschaftet, sollte man auf Qualitätsmodule und einen erfahrenen Hersteller setzen. Das rät auch Installateur Bob Troescher seinen Kunden. Im nordrhein-westfälischen Rhein-Erft-Kreis, sorgt er dafür, dass Landwirte und Einfamilienhausbesitzer mit ihren Dächern umweltfreundlichen Strom produzieren.

PV-Anlage auf dem Dach eines landwirtschaftlichen Betriebs in Erftstadt.

 

Inwieweit eine PV-Anlage wirtschaftlich arbeiten kann, hängt von vielen Faktoren ab. Wichtige Voraussetzungen sind beispielsweise die Ausrichtung und der Neigungswinkel der Dachfläche. Genauso wichtig ist auch eine fachmännische Installation. Kleine Fehler können hier zu großen Einbußen bei der Rendite führen.
Darüber hinaus braucht man Solarmodule, die möglichst viele Sonnenstrahlen einfangen und besonders langlebig sind. Denn nur Module, die den Förderzeitraum von 20 Jahren überdauern und auch darüber hinaus ihren Dienst erweisen, bringen die erhofften Renditen. Denn nach diesem Förderzeitraum kann der auf dem eigenen Dach produzierte Strom auch zum Eigenverbrauch genutzt werden.
Doch das klappt nur, wenn die Module über eine lange Zeit bestehen. Das weiß auch Elektroinstallateur Bob Troescher. Er setzt ausschließlich auf Qualitätsmodule, wie z. B. auf die des deutschen Herstellers Schott Solar. „Meine Kunden sind schnell von der jahrzehntelangen Erfahrung und Qualität überzeugt. Außerdem setzen viele Interessenten heute ganz bewusst auf einheimische Hersteller“, so Troescher und ergänzt: „Versuchen Sie mal, einen Hersteller im fernen China bei fehlerhaftem Material in die Haftung zu nehmen. Oft gibt es die Unternehmen gar nicht so lange, wie der Garantieanspruch besteht.“

Deutscher Hersteller geht in die Verlängerung

Dem Thema Garantie widmet auch Schott Solar besondere Aufmerksamkeit. Der Hersteller führt seine Qualitätsstrategie konsequent fort und hat nun die Garantiebedingungen für Solarstrommodule erweitert: Ab sofort gibt das Unternehmen 25 Jahre Leistungsgarantie für Glasfolienmodule sowie ganze 30 Jahre für Doppelglasmodule. „Viele unserer Anlagen sind seit Jahrzehnten mit stabil hohen Leistungswerten in Betrieb. Wir testen doppelt so hart, wie es der Branchenstandard vorschreibt. Die ausgezeichneten Ergebnisse, die wir dabei erzielen, zeigen, dass wir zu Recht großes Vertrauen in die Qualität unserer Produkte haben. Mit der erweiterten Leistungsgarantie soll nun auch der Kunde noch mehr von seiner Entscheidung für Schott Solar profitieren“, erklärt Dr. Martin Heming, CEO der Schott Solar AG, die Unternehmensphilosophie.


Installateur Bob Troescher zwischen den PV-Modulen: „Neben der Qualität hat meinen Kunden vor allem das Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugt.“

Auf den Dächern Erftstadts

Zu den letzten Aufträgen von Installateur Bob Troescher gehört die PV-Anlage auf einem Aussiedlerhof in Erftstadt. Die Anlage wurde im April auf zwei Dächern mit einer Dachfläche von insgesamt 750 m² installiert und ist seit Mai 2009 in Betrieb. Seit diesem Tag glänzen 413 blaue Solarmodule des Typs „Poly 217“ von Schott auf den landwirtschaftlichen Stallungen. Der Landwirt entschied sich dabei bewusst für die Qualitätsmodule. „Neben der Qualität hat mei-ne Kunden aber vor allem das Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugt“, erinnert sich Troescher an das Beratungsgespräch.
Innerhalb einer Woche war die PV-Anlage auf dem Dach installiert und betriebsbereit. In den ersten 85 Betriebstagen erwirtschaftete die Anlage einen für die Region überdurchschnittlichen Gesamtertrag von 35 848 kWh. Die Leistung beträgt pro Halle 54,9 kWp bzw. 34,7 kWp. Die Anlage in Erftstadt wurde mit dem Frankensolar Montagesystem „FR-GS-2“ errichtet. Die Kombination von Schott Solar Modulen und dem Frankensolar Montagesystem gilt als eine besonders belastbare Kombination und wurde vom TÜV Rheinland auf 5400 Pa nach IEC 61215 geprüft. Dies entspricht einer Flächenbelastung von 550 kg/m2.

Schnelle Montage

Gut für den Installateur: Dieser Modultyp lässt sich schnell und einfach installieren, denn werkseitig sind die Anschlussleitungen mit Tyco-Steckern bereits dabei. Die vorkonfektionierten Leitungslängen reichen allerdings nicht bis zu einem etliche Meter entfernten Wechselrichter und müssen deshalb verlängert werden. „Bei den Leitungstypen sollte jeder Installateur bzw. Betreiber auf gute Qualität achten, damit der Spannungsabfall im Kabelverlauf nicht mehr als 1 % beträgt“, rät Bob Troescher. „Sonst geht schon auf dem Weg zum Wechselrichter zu viel Leistung verloren.“
Dem Wechselrichter kommt noch immer eine sehr hohe Bedeutung zu, wenn es um die Effizienz einer PV-Anlage geht. Bei der Anlage in Erftstadt sind neun SMA-Wechselrichter im Einsatz. Wie üblich ermittelt ein separater Zähler des Energieversorgers, wie viel Strom die Anlage in das Netz einspeist. Komplettiert wird die PV-Anlage durch ein Überwachungsmodul, mit dem die Daten der Anlage in Echtzeit auf einer Internetseite dargestellt werden. Der Landwirt ist zufrieden mit dem Ergebnis und auch Troescher meint: „Die Module, die wir bisher installiert haben, arbeiten bislang absolut zuverlässig.“
Die PV hat sich heute mehr und mehr im Dienstleistungsangebot des Installationsbetriebs Troescher etabliert und entwickelt sich konstant weiter. „Die lange Lebensdauer und der praktisch wartungsfreie Betrieb der Qualitätsmodule machen die PV zu einer umweltfreundlichen und wirtschaftlichen Lösung, die bei vielen unserer Kunden Interesse weckt“, sagt der Inhaber und verspricht: „In diesem Jahr werden wir das erste Megawatt Leistung installieren.“

Bilder: Schott Solar

Kontakt: Schott Solar GmbH, 63755 Alzenau, Tel. 06023 911712, Fax 06023 911700, solar.sales@schott.com, www.schottsolar.com

 


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