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Sanierung in einem Backhaus: Ferngesteuerter Gas-Brennwertkessel

 

Zehntausende von Heizungen sind bis zum 31. Dezember 2006 bzw. 31. Dezember 2008 auszutauschen, wenn sie vor dem 1. Oktober 1978 installiert wurden. Das schreibt die Energieeinsparverordnung (EnEV) vor. Der erwartete Nachfrage-Boom lässt aber trotz anhaltend hoher Energiepreise auf sich warten. Ein Grund: Viele Hausbesitzer scheuen die Investitionskosten. Umso wichtiger sind für den Fachhandwerker im Verkaufsgespräch neben dem Hinweis auf die erzielbare Energieeinsparung Nutzenargumente aufzuzeigen, z.B. die Internet-Kommunikations­systeme zur Fernüberwachung, -pa­ra­me­trierung und -wartung, wie dieser Beitrag zeigt.
Das "Backhaus" im Zentrum der westfälischen Kreisstadt Olpe ist ein typisches Objekt, bei dem eine Heizungssanierung notwendig geworden war: In dem immer wieder umgebauten, rund 400 m2 großen Wohn- und Geschäftshaus mit einer Wohnung, Ladenlokalen und Backstube diente ein 30 Jahre alter Gaskessel zur Wärme- und Warm­wasser­ver­sor­gung. Um die Heizlast zu decken, musste er permanent mit 95°C Vorlauftemperatur gefahren werden. Entsprechend hoch lagen die Verbrauchswerte. Doch erst die selbst durch Optimierungen am Brenner nicht mehr einzuhaltenden Abgasgrenzwerte gaben den Ausschlag, über eine neue Heizung nachzudenken.
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