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Sanierung im laufenden Betrieb

Eine schnelle und durchdachte Lösung war gefragt, als im vorletzten Winter die über 30 Jahre alte Heißluftheizung im 10000 m2 großen Einrichtungshaus "Nova" in Gronau versagte. Als provisorischer Behelf diente eine mobile Heizzentrale. So gewann man Zeit, um das endgültige System sorgfältig zu planen und umzusetzen - allerdings ohne den laufenden Geschäftsbetrieb zu unterbrechen. Dezentrale Lufterhitzer statt Zentrallüftungsanlage lautete die Lösung.

 

Eine schnelle und durchdachte Lösung war gefragt, als im vorletzten Winter die über 30 Jahre alte Heißluftheizung im 10000 m2 großen Einrichtungshaus "Nova" in Gronau versagte. Als provisorischer Behelf diente eine mobile Heizzentrale. So gewann man Zeit, um das endgültige System sorgfältig zu planen und umzusetzen - allerdings ohne den laufenden Geschäftsbetrieb zu unterbrechen. Dezentrale Lufterhitzer statt Zentrallüftungsanlage lautete die Lösung.

Fast 150°C heiße Luft erzeugte der direktbefeuerte Heißluftgenerator für die Beheizung der Verkaufs- und Lagerflächen des Einrichtungshauses. Die Luft strömte durch ein Stahlblech-Rohrleitungsnetz mit bis zu 1 m Durchmesser, das die riesige Halle durchzog. Induktionsauslässe sorgten je nach Mischungsverhältnis für eine Zulufttemperatur von etwa 60°C. Dabei riss die heiße Zuluft mindestens dieselbe Menge Umluft mit sich und sorgte so selbst an extrem kalten Wintertagen für angenehmes shoppen im Möbelmarkt - bis vorletzten Winter.

www.gea-happel.de

 


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