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Richtig oder falsch?

Für die nachträgliche Installation ­einer Solaranlage spielt die vorhandene ­Heizanlage keine Rolle

Für die Nutzung einer Solaranlage sind nicht nur die Kollektoren, sondern auch die Regelung, der Warmwasserspeicher und der Wärmeerzeuger relevant.

Schnitt durch einen Multi­funktions-Warmwasserspeicher.

 

falsch:

Nicht in jede Heizanlage kann einfach eine Solaranlage eingebunden werden. Wichtig ist vor allen Dingen ein bivalenter Warmwasserspeicher, der in der Lage ist, Wärme aus zwei verschiedenen Quellen zu speichern (aus Kessel plus Solaranlage).
Die Frage bei der nachträglichen Installation einer Solaranlage sollte immer lauten: Soll nur die bestehende Heizanlage um Solarthermie ergänzt werden oder steht auch der Wärmeerzeuger selbst für einen Austausch an?
In den meisten Fällen sind Heiz-Altanlagen nur mit einer aufwendigen Umrüstung für die Einbindung der Solarthermie geeignet. Im Vergleich zu alten Heizwert-Wärmeerzeugern (ohne Brennwertnutzung) können die heutigen Öl- und Gas-Brennwertgeräte in Verbindung mit Solarthermie und passendem Speicher bis zu 40% Heizkosten sparen.

Quelle: Vaillant

www.vaillant.de

 


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