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Restposten veräußern leicht gemacht

Kostenloser Online-Marktplatz speziell für SHK-Fachhandwerksunternehmen /

Endverbraucher haben keinen Zugang

Restposten oder nicht benötigte Lagerware sind zu schade, um sie verstauben zu lassen. Der kostenlose Online-Marktplatz www.shk-restposten.de bringt gewerbliche Anbieter und Interessenten zusammen. Endverbraucher haben keinen Zugang.

Albert Kohl: „Wir stellen nur die Plattform zur Verfügung. Für Kaufabwicklung und Versand sind die Nutzer selbst verantwortlich.“

 

Die neue Plattform www.shk-restposten.de will die Warenlager von SHK-Handwerksbetrieben einfach und kostenlos aufräumen. Ob Heizung, Installation, Sanitär oder Lüftung – in vier Kategorien können Betriebe neue, gebrauchte und generalüberholte Artikel einstellen und Branchenkollegen bundesweit zum Kauf anbieten. Das intuitive System ist für Verkäufer und Käufer mit PC, Apple sowie als App nutzbar.
In den Lagern des deutschen SHK-Handwerks schlummern Warenwerte in Millionenhöhe. Ein Großteil davon wird Jahr für Jahr aufwendig von Inventur zu Inventur verschoben. Der Online-Marktplatz www.shk-restposten.de hilft der Branche seit Anfang 2017, diese kostspielige Angewohnheit abzulegen. Hierzu bringen die beiden Gründer Albert Kohl, Geschäftsführer des Bobinger SHK Fachbetriebs Kohl Wasser + Wärme GmbH, und Webentwickler Andreas Emmert Angebot und Nachfrage, Anbieter und Interessenten provisionsfrei zusammen. Die Schnittstelle zu einer riesigen Produktdatenbank mit über 3 Mio. Angebotsvorlagen macht es registrierten Nutzern dabei einfach, nicht mehr benötigte Waren zu veräußern. „Überbestände, Ausstellungsstücke, Rückläufer – das Lager in meinem Betrieb quillt über. Ich weiß, dass es nahezu jedem Kollegen genauso geht. Anstatt das Kapital in der Lagerhaltung zu binden, wollen wir den sogenannten Lagerleichen Leben einhauchen. Und sie gezielt den Nutzern anbieten, die spezielle Teile zu vernünftigen Preisen suchen“, beschreibt Initiator Albert Kohl seine Motivation.

Waren wirtschaftlich und kostenlos inserieren
Der Marktplatz für Restposten wurde ausschließlich für SHK-Handwerksbetriebe konzipiert. „Wir stellen nur die Plattform zur Verfügung. Für Kaufabwicklung und Versand sind die Nutzer selbst verantwortlich. Die Kollegen schreiben die Rechnung untereinander. Probleme mit der Ware müssen die Kaufleute untereinander klären“, erklärt Kohl. Das sei auch der Grund, warum die Plattform geschlossen bleibt für Endverbraucher oder unselbstständige Installateure.
Das Prozedere gestaltet sich simpel: Nach einer einmaligen Registrierung können Unternehmer nicht mehr benötig­te Restposten oder Lagerware kostenfrei zum Verkauf anbieten oder innerhalb des stetig wachsenden Angebotes selbst nach Produkten suchen. Neben einer Suchfunktion stehen dem Nutzer die vier Kategorien Heizung, Installation, Sanitär und Lüftung samt Unterkategorien zur Verfügung. Der große Vorteil für Anbieter ist laut Kohl die enorme Einfachheit gegenüber klassischen Kleinanzeigen-Portalen. Einfach Artikelnummer bzw. EAN angeben und die technischen Details abrufen. Ist das zu verkaufende Produkt in der Datenbank hinterlegt, kann der Nutzer ein Verkaufsformular mit den wichtigsten Artikeldaten abrufen. Der Verkäufer muss lediglich die Angaben prüfen, Artikelzustand, Lieferzeit sowie Preisvorstellung angeben und schon geht die Anzeige online. „Ein zusätzliches Foto erhöht die Verkaufschancen“, rät Kohl.

Von Handwerkern für Handwerker
Die Online-Plattform www.shk-restpos­ten.de ist nicht das erste Projekt der beiden Unternehmer. 2013 haben sie bereits die Heizungstechnik Wissensdatenbank www.stoercode.de entwickelt. „Eine gute Idee kommt immer aus einem persönlichen Bedarf“, erläutert Albert Kohl. „Wir möchten uns nicht mit Problemen abfinden, sondern Abläufe und Vorgehensweisen verbessern. Je mehr Unternehmen diese Plattformen nutzen, desto mehr profitieren langfristig alle davon.“

www.shk-restposten.de
www.stoercode.de

 


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