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Qualität und Beratung auf hohem Niveau

Durchgängige Auftragsabwicklung durch IT-gestützte Abläufe

Mit Dieter Becker (rechts) und Oliver Becker (links) steuern die 3. und die 4. Generation das familiengeführte Unternehmen Becker GmbH in Langen im Rhein-Main-Gebiet. Der Betrieb für Sanitär- und Heizungstechnik setzt dabei auf durchgängige Auftragsabwicklung durch IT-gestützte Funktionen.

Ausschnitt aus der GAEB-Angebotsaufforderung in „MOS’aik“.

Von der Angebots- und Auftragsabwicklung über die Nachkalkulation sowie Kasse bis hin zum CRM (Kundenbeziehungsmanagement) unterstützt die Software aus dem Hause Moser den täglichen Arbeitsprozess im SHK-Betrieb.

 

Die Becker GmbH Sanitär- und Heizungstechnik aus Langen im Rhein-Main-Gebiet weist eine lange Firmentradition auf. Seit über 83 Jahren steht der Betrieb nach eigenem Bekunden für Qualität und Beratung auf hohem Niveau. Um die damit verbundenen Anforderungen für den Betrieb erfüllen zu können, setzt Oliver Becker (Geschäftsführer in der vierten Generation) auf IT-gestützte Geschäftsabläufe.

Der Urgroßvater von Oliver Becker gründete 1932 das Handwerksunternehmen, welches Dieter Becker 1986 übernahm. Seit dem Einstieg von Sohn Oliver Becker im Jahre 2001 steuern nun die 3. und die 4. Generation das familiengeführte Unternehmen Becker GmbH Sanitär und Heizung gemeinsam in die Zukunft.
Das Team rund um die Unternehmerfamilie Becker ist sieben Mann stark und zeichnet sich durch eine harmonische Altersstruktur aus. Hier bündeln sich Dynamik, Erfahrung und Wissen auf verschiedenen Schultern zwischen 22 und 48 Jahren. Mit Blick auf eine aktuelle Studie zur Strukturentwicklung im Handwerk entspricht das Unternehmen mit seiner Größe dem eines durchschnittlichen Handwerksbetriebes – somit ein typischer Sanitär-/Heizungsbetrieb mitten im Rhein-Main-Gebiet.

Gelebter Kundenservice ist das Credo
Über die Jahre hinweg hat sich das Unternehmen einen Namen für qualitativ hochwertige Arbeiten im Sanitär- sowie Heizungsbereich aufgebaut. Zum Leistungsspektrum zählt auch eine umfassende Kundenberatung – wie z. B. zum Einsatz von regenerativen Energien oder physikalischer Wasserbehandlung. Abgerundet wird das Leistungsangebot durch einen Showroom. Dazu sagt Dieter Becker: „Ein Showroom ist für uns heutzutage Pflicht und Kür zugleich – insbesondere, da wir einen Großteil Privatkunden bedienen.“
Last but not least präsentiert der Handwerksbetrieb an seinem Firmenstandort in Langen ein hochwertiges Bäderstudio. „Kunden werden hier im Produktumfeld und mit dem für das Projekt notwendigen Gespür beraten“, erklärt der Unternehmer und weiter: „Die hohe Erwartungshaltung der Kunden und der Wunsch nach einer Lösung getreu dem Motto ,alles aus einer Hand‘ gewinnt dabei zunehmend an Bedeutung.“ Hinzu komme die Kooperation mit anderen Unternehmen, die dem Kunden einerseits einen kompetenten Ansprechpartner über die gesamte Projektabwicklung und zum anderen eine zufriedenstellende Lösung für seine Ansprüche und Wünsche garantiere. Den Begriff kompetenter Partner im Sinne seiner Kunden fasst Becker bewusst weiter: „Unser Kundenservice endet nicht nach einer Auftragsabwicklung, sondern ab diesem Zeitpunkt beginnt bei uns die Kundenbetreuung. Und das wissen unsere Kunden zu schätzen. Neue Kunden gewinnen wir so zu einem spürbaren Anteil aus Weiterempfehlungen.“

Handwerkersoftware – Partner im Büro
„In erster Linie zählen zu unserer Kundschaft private Kunden, die eine qualitativ hochwertige Beratung zu schätzen wissen“, erzählt Oliver Becker – „mit unserem Showroom spielen wir hier natürlich einen Trumpf aus. Qualität zeigt sich bei uns aber nicht nur in der Beratung und Leistungserbringungen, sondern auch in der IT. Denn ohne durchgängige IT-Unterstützung können wir unsere tägliche Arbeit kaum abwickeln.“
Dieter und Oliver Becker sind ein eingespieltes Team und die Aufgaben sind innerhalb der Familie klar geregelt. Den kaufmännischen Part teilen sich Vater und Sohn. Sie setzen seit 1997 auf „MOS’aik“ aus dem Softwarehaus Moser und sind somit quasi Anwender der ers­ten Stunde.

Basis für Wirtschaftlichkeit
„Die Software unterstützt uns in allen kaufmännischen Aufgabenbereichen, beginnend bei der Angebots- und Auftragsabwicklung über die Nachkalkulation sowie Kasse bis hin zum CRM (Kundenbeziehungsmanagement)“, resümiert Oliver Becker und führt weiter fort: „Zudem erleichtert uns die zentrale Datenhaltung eine effiziente Arbeitsorganisation.“ Sind alle Daten einmal im System erfasst, stehen sie für die gesamte Auftragsabwicklung zur Verfügung. Alle Details zur Angebotskalkulation kann Oliver Becker bis ins Detail prüfen und ändern. „So stimmt am Ende auch das Ergebnis“, sagt er.
Ein weiterer wichtiger Punkt spiele im Betrieb die Verwaltung der Zugriffsrechte auf das Handwerkerprogramm. Da neben der Familie Becker in Stoßzeiten auch weitere Bürokräfte mit der Software arbeiten, ist u. a. die „MOS’aik“-Benutzerverwaltung im Einsatz. „In Zeiten mit hohem Auftragsbestand können wir die Organisation und Abwicklung der Aufträge ohne zusätzliche Unterstützung nicht im Sinne unserer Kunden durchführen. Hier arbeiten wir mit externen Dienstleistern zusammen und versorgen uns mit zusätzlichen Bürokräften. Die Benutzerverwaltung erleichtert uns die eindeutige Rechtevergabe und somit den Zugriff pro Mitarbeiter“, beschreibt Oliver Becker die Funktion.
Den Überblick behält Becker auch bei großen Bauprojekten mit der sogenannten „Projektakte“. Diese führt alle Informationen sowie Dokumente an einer zentralen Stelle zusammen. Mit einem Mausklick kann sich der Unternehmer die Einzelheiten zum Projekt ansehen. „So behalte ich auch während der Projektabwicklung den Überblick.“
Die Funktion „Kasse“ kommt im Handwerksbetrieb ebenfalls zum Einsatz. Hierbei stehen auch alle Stammdaten zur Verfügung. Zudem fließen alle Vorgänge aus der Kasse unmittelbar in die Datenbank zurück. Des Weiteren fördert die Schnittstellen-Offenheit von „MOS’aik“ einen direkten Zugang zu Lieferanten- und Herstellerportalen. Eine Ansprache direkt aus der Programmoberfläche von „MOS’aik“ heraus unterstützt die Produktrecherche, Kalkulationen und Angebotserstellung.

Controlling
„Ein Baustein für Wirtschaftlichkeit und langfristigen Erfolg ist neben Qualität und guter Leistung der stetige Blick auf die Zahlen. So behalten wir den Überblick“, erläutert Oliver Becker. „Mit dem projektbegleitenden Controlling habe ich die Zahlen der Projekte immer im Blick. Läuft ein Auftrag aus dem Ruder, kann ich direkt eingreifen und gegensteuern“, sagt Becker.

Fazit
Die Investition in seine Informationstechnologie vor Ort und regelmäßige Weiterbildungen ist laut Oliver Becker ein Muss und zahlt sich langfristig aus. Er vertritt die Meinung: „Die Softwareinstallation sowie das hauseigene Netzwerk müssen sauber aufgesetzt sein und fortlaufend gepflegt werden. Ich sehe meine Software als weiteres Werkzeug, in dem Fall als mein kaufmännisches Werkzeug, um den Betrieb weiterhin erfolgreich führen zu können“, fasst Oliver Becker zusammen.

Bilder: Moser GmbH & Co. KG

www.moser.de

 


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