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Podcast: Energie aus dem Untergrund – wie Forscher die Stadthitze anzapfen wollen

Wissenschaftler bezeichnen Städte als „Wärmeinseln“, die sich gerade im Sommer deutlich mehr aufheizen als ihre Umgebung.

Reinhard Eisele - Project Photos

 

Das betrifft aber nicht nur die Luft, sondern auch den Boden. Der wirkt quasi wie ein riesiger Wärme-Speicher und könnte somit auch als natürliche Energiequelle für die Stadtbewohner genutzt werden, meinen Wissenschaftler. Für Zürich haben die Forscher ausgerechnet, dass man mit der Extra-Wärme aus dem Boden mehr als ein Drittel des städtischen Wärmebedarfs decken könnte, berichtet der Quarks-Newsletter.

Einen fünfeinhalb minütigen Podcast dazu gibt es hier.

 


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