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Podcast: Energie aus dem Untergrund – wie Forscher die Stadthitze anzapfen wollen
Wissenschaftler bezeichnen Städte als „Wärmeinseln“, die sich gerade im Sommer deutlich mehr aufheizen als ihre Umgebung.
Das betrifft aber nicht nur die Luft, sondern auch den Boden. Der wirkt quasi wie ein riesiger Wärme-Speicher und könnte somit auch als natürliche Energiequelle für die Stadtbewohner genutzt werden, meinen Wissenschaftler. Für Zürich haben die Forscher ausgerechnet, dass man mit der Extra-Wärme aus dem Boden mehr als ein Drittel des städtischen Wärmebedarfs decken könnte, berichtet der Quarks-Newsletter.
Einen fünfeinhalb minütigen Podcast dazu gibt es hier.
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