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Neue Märkte erschließen - Durch Kooperationen mit Partnerbetrieben öffnen sich bisher verschlossene Türen für das Handwerk

Die Lage für Handwerksunternehmen lässt sich allgemein mit dem Attribut "bescheiden" beschreiben. Im SHK-Handwerk hat sich der Umsatz von rund 30 Mrd. Euro im Jahr 2000 auf rund 24 Mrd. Euro in 2006 reduziert, bei der gleichen Anzahl von knapp 50000 Unternehmen bundesweit. In vielen handwerklichen Branchen bestehen strukturelle Schwierigkeiten. So auch im SHK-Bereich. Eine mögliche Lösung, Marktanteile zu erobern und neue Marktfelder zu erschließen, sind Handwerkskooperationen.

 

Dirk Kurzawa

Die Lage für Handwerksunternehmen lässt sich allgemein mit dem Attribut "bescheiden" beschreiben. Im SHK-Handwerk hat sich der Umsatz von rund 30 Mrd. Euro im Jahr 2000 auf rund 24 Mrd. Euro in 2006 reduziert, bei der gleichen Anzahl von knapp 50000 Unternehmen bundesweit. In vielen handwerklichen Branchen bestehen strukturelle Schwierigkeiten. So auch im SHK-Bereich. Eine mögliche Lösung, Marktanteile zu erobern und neue Marktfelder zu erschließen, sind Handwerkskooperationen.

Handwerkskooperationen sind nichts Neues. Lose Zusammenschlüsse und Empfehlungen für andere Gewerke sind beinahe so alt wie das Handwerk selbst. Was aber erst von wenigen Handwerksunternehmen erkannt wird, ist die Möglichkeit, durch Kooperationen bisher nicht oder nur unzulänglich bearbeitete Marktfelder aktiv für ihr Unternehmen erschließen zu können. Und aktiv heißt hier, den Markt zu bearbeiten und nicht vom Markt bearbeitet zu werden.

www.verbundwerk-hessen.de

www.wellness-partner.org

www.hwk-wiesbaden.de

 


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