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Montage von Luftheizern

 

Die Beheizung einer Werkhalle kann mittels Luftheizern erfolgen. Der Vorteil ist die schnelle und gleichmäßige Verteilung warmer Luft über weite Strecken bzw. Räume. Dies erfolgt über Gebläse. Kalte Luft wird durch Wärmetauscher geführt, erwärmt sich und wird im Raum verteilt. Die Anforderungen an die Anlage sind im Vorfeld zu klären: ob nur beheizt oder ob auch Frischluft von außen zugeführt werden soll, welche Montagehöhe, welcher Ausblaswinkel u.a. Die Montagemöglichkeiten an Wand, Decken sowie deren Tragfähigkeit sind zu prüfen. Die Luft soll möglichst gleichmäßig im Raum verteilt werden. Deshalb ist die richtige Dimensionierung des Volumenstromes wichtig. Die Faustregel besagt: erforderlicher Luftvolumenstrom pro Stunde = mindestens das 2,5- bis 3-fache Raumvolumen. Bei Räumen mit starker Frequentierung, Undichtheiten usw. ist ein größeres Luftvolumen notwendig.
Bestandteile des Luftheizers sind:
- Gehäuse aus verzinktem Stahlblech,
- Pumpenwarmwasser-Heizregister, bestehend aus Kupferrohren mit Aluminium-Lamellen oder verzinkten Stahlrippenrohren,
- Axialventilator- und Motor-Schutzgitter, eingebaut am Lufteintritt.

 


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