Know-how für Mini-BHKW-Lösungen - Praxisnahe Weiterbildung an innovativer Heizungstechnik am WBZU in Ulm
Brennstoffzellen-Heizgeräte haben - obwohl vielfach mit großen Erwartungen angekündigt - auch nach vielen Entwicklungs- und Feldtestjahren noch immer keine Marktreife erlangt. Darüber hinaus ist man von einem wirtschaftlichen Betrieb noch weit entfernt. Wenn in den nächsten Jahren marktreife Lösungen verfügbar werden, stellen sich Fragen wie: Werden diese auch vom Fachhandwerk angenommen und entsprechend vermarktet? Sind die Handwerker in der Lage, die teils komplexen Anforderungen an Planung, Installation und Betrieb umzusetzen? Gleiches gilt wohl auch für die bereits vorhanden Mikro-KWK-Lösungen auf Basis von Otto-, Gas- und Stelzermotoren sowie Turbinen und Stirling-Maschinen.
Brennstoffzellen-Heizgeräte haben - obwohl vielfach mit großen Erwartungen angekündigt - auch nach vielen Entwicklungs- und Feldtestjahren noch immer keine Marktreife erlangt. Darüber hinaus ist man von einem wirtschaftlichen Betrieb noch weit entfernt. Wenn in den nächsten Jahren marktreife Lösungen verfügbar werden, stellen sich Fragen wie: Werden diese auch vom Fachhandwerk angenommen und entsprechend vermarktet? Sind die Handwerker in der Lage, die teils komplexen Anforderungen an Planung, Installation und Betrieb umzusetzen? Gleiches gilt wohl auch für die bereits vorhanden Mikro-KWK-Lösungen auf Basis von Otto-, Gas- und Stelzermotoren sowie Turbinen und Stirling-Maschinen.
Genau hier setzen die Beratungs- und Schulungsaktivitäten des Weiterbildungszentrums Brennstoffzelle e.V. Ulm (WBZU) an, indem es eine Brücke von der Forschung und Industrie zum Handwerk schlägt und interessierten Fachhandwerkern diese vielversprechenden Technologien schon heute näher bringt.