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Kermi verlängert die SHK-Ausbildungsoffensive: 50 Auszubildende erhalten gratis die Nachwuchszeitschrift IKZ-PRAXIS

Die Ausbildung zum Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik ist anspruchsvoll. Doch die IKZ-PRAXIS hilft dabei – Monat für Monat. Die Fachzeitschrift für Auszubildende in der Gebäude- und Energietechnik hat sich zum Ziel gesetzt, mit praxis- und baustellengerechten Artikeln die 3½ jährige Berufsausbildung zu begleiten. Mit neuen, starken Partnern will sie noch mehr erreichen: Industrieunternehmen, die sich für die Ausbildung des SHK-Berufs besonders engagieren, sind eine Patenschaft eingegangen. Jedes übernimmt für 50 Auszubildende das Abonnement der IKZ-PRAXIS für ein Jahr lang. Kermi ist ein solches Unternehmen.

Zum Aufgabenbereich des Außendienstteams gehören auch Vorträge und Schulungen des Handwerks, Großhandels, der Berufsschulen oder Handwerkskammern – sowohl beim Kunden vor Ort, wie auch im Hause Kermi.

Kermi Marketingleiter International, Thilo Wiedeking.

Im eigenen Schulungszentrum in Plattling hat Kermi die Infrastruktur für eine praxisnahe, nachhaltige Fortbildung zu allen Produktbereichen geschaffen. Links: Schulung zu „xnet-Flächenheizung/-kühlung“, rechts Demomodell und Montageplatz für den „Kermi Duschplatz“.

 

Der renommierte Hersteller von Sanitär- und Heiztechnikprodukten setzt seit vielen Jahren auf eine kontinuierliche Qualifizierung im Handwerk durch Schulungen und Seminare. Jetzt ist ein weiterer Baustein hinzugekommen – das Sponsoring für das kostenfreie Abonnement der IKZ-PRAXIS für 50 Auszubildende des SHK-Handwerks. Dazu Thilo Wiedeking, Leitung Marketing international der Kermi GmbH: „Der Fachhandwerker ist unser direkter Kontakt zum Kunden, als Berater und Verkäufer. Wir tun also gut daran, ihm alles Erdenkliche an Information und Unterstützung zukommen zu lassen. Gern übernehmen wir hier Verantwortung und unterstützen die SHK-Ausbildungsoffensive – ganz im Interesse einer effizienten Nachwuchsförderung.“ Erwähnenswert ist hier, dass Kermi bereits im 2. Jahr in Folge 50 jungen Anlagenmechanikern bei ihrer Berufsausbildung unter die Arme greift.
Wie viele andere Unternehmen steht auch Kermi vor einer ähnlichen Problematik: Das Produktportfolio ist im Laufe der Jahre immer umfangreicher, die verwendeten Techniken komplexer geworden. Eine Vielzahl von Produkten ist erklärungsbedürftig und bedarf bei der Montage eines profunden Fach-, bzw. sogar Spezialwissens. Demgegenüber steht eine Berufsausbildung, die notwendige Grundkenntnisse und bestenfalls die spezifische Fachkenntnisse des Ausbildungsbetriebs vermitteln kann. „Die Auszubildenden, die heute in das Berufsleben einsteigen, stehen vor enormen Herausforderungen“, weiß Wiedeking. „Hatte der Begriff Zukunftstechnologie lange Zeit etwas Visionäres, so werden wir heute nahezu tagtäglich mit Technologiesprüngen konfrontiert. Der kompetente Umgang mit diesen neuen Techniken und Dienstleistungen kann nur durch umfassende, gut aufbereitete Information vermittelt werden.“ Um diese Lücke zu schließen und natürlich auch, um Kermi-Produktspezifika zu erläutern, setzt das Unternehmen auf ein umfassendes Maßnahmenpaket mit dem Ziel der weiterführenden Qualifikation des Fachhandwerks sowie dessen Auszubildenden.

Bindeglied zum Fachhandwerk
Aufgrund der Vielzahl an Produktlösungen und der Komplexität einzelner Produktbereiche sind häufig produkt- oder systemspezifische Detailkenntnisse notwendig. Ein großes Team an qualifizierten Außendienstlern, ergänzt durch viele Service- und Aufmaßtechniker, leistet bundesweite Hilfestellung. „So ist immer die notwendige Nähe gewährleistet, schnell vor Ort unterstützen zu können“, zieht Wiedeking den Schluss.
Aber auch Mitarbeiterschulungen im Handwerksbetrieb, Vorträge zu speziellen Produktlösungen oder themenbezogene Referate im Rahmen von Veranstaltungen des Großhandels, der Innungen, Berufsschulen oder Handwerkskammern sowie Terminbegleitung bei Objekt-Kunden des Handwerksbetriebs gehören zum Aufgabenbereich.

Schulungszentrum Plattling
In seinem Schulungszentrum in Plattling hat Kermi die Infrastruktur für eine praxisnahe Fortbildung zu allen Produktbereichen geschaffen. Hier können die Schulungsteilnehmer beispielsweise Erfahrungen sammeln in der Befestigung von Heizkörpern in Materialien wie Ziegel, Kalkstein oder Gasbeton, im Austausch von Heizkörpern und im Verlegen von „xnet“-Heizrohren auf verschiedenen Verlegeflächen. Auch für die Montage von Duschkabinen und Duschplätzen stehen Übungsobjekte bereit.
Seminarräume unterschiedlicher Größe stehen für Vorträge oder allgemeine Produktschulungen zur Verfügung. Offen steht das Schulungszentrum dem Fachhandwerk, aber auch dem Handel sowie Berufs-, Techniker- und Meisterschulen.

Fazit
Das Kermi-Maßnahmenpaket in Weiterbildung und Qualifizierung verfolgt das Ziel, dem Fachhandwerker neben seiner Kernkompetenz, der fachgerechten Montage und Installation auch anspruchsvoller Produkte und Systeme, zusätzlich die erforderliche Kompetenz zum Dialog mit dem Kunden zu vermitteln. „Denn für diesen ist er eines – der Repräsentant des Unternehmens“, so ­Thilo Wiedeking zum Hintergrund.

www.kermi.de

 


 

Innovation und Design made in Germany 
Kermi versteht sich als ein führender Hersteller von Sanitär- und Heiztechnikprodukten: ein Programm an Heizkörpern, das Flächenheiz-/-kühlungssystem „xnet“, Duschkabinen sowie befliesbare Duschplätze. Das Unternehmen fertigt mit mehr als 1300 Beschäftigten am Hauptsitz Plattling in Niederbayern.

 


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