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Holsterhausen: Handwerker bleiben weiter im Regen stehen

Empfehlung eines SHK-Handwerksbetriebs: das Kleingedruckte im Versicherungsvertrag lesen

Lochfraß Typ I im halbharten Kupferrohr auf dem Weg zum Durchbruch. Bild: B. Genath

 

Korrosionsschäden in Trinkwasserleitungen im Dorstener Ortsteil Holsterhausen. Die wissenschaftlichen Untersuchungen liefern keine Erkenntnisse zu den Ursachen. Gleichwohl entscheiden Gerichte zulasten des Handwerkers, wie das Oberlandesgericht Hamm und das Landgericht Essen. Die Begründung: Es muss ein Installationsfehler vorgelegen haben. Einer der Installateure muss sich zudem jetzt noch mit seiner Versicherung auseinandersetzen. Warum?

Lochfraß an Kaltwasserleitungen
Bevor die Frage nach dem Warum beantwortet wird, zunächst in Kurzform der Fall Holsterhausen: Dort treten seit dem Jahr 2005 rätselhafte Korrosionsfälle in halbharten Kupferrohren auf. Die Objekte wurden in den Jahren 2005 bis 2012 erstellt und befinden sich ausschließlich im Versorgungsgebiet des Wasserwerks Holsterhausen der RWW Rheinisch-Westfälische Wasserwerksgesellschaft, Mülheim/Ruhr.

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