Hocheffizienz-Kampagne von Wilo: Pumpentausch macht sich bezahlt
Nach wie vor sind etwa 70% der in Deutschland bei Neubau oder Austausch installierten Heizungspumpen ungeregelte Standardmodelle. Diese weisen jedoch einen sehr hohen Stromverbrauch auf. Ungeregelte Heizungspumpen rangieren unter den wichtigsten Stromverbrauchern in einem durchschnittlichen Vierpersonenhaushalt auf Platz zwei - hinter dem Elektroherd, aber noch vor Wäschetrocknern, Waschmaschinen oder Kühl- und Gefriergeräten.
Überzeugende Argumente für die Hocheffizienzpumpe liefert ein Gesamtkostenvergleich. Bei einem durchschnittlichen Strompreis von aktuell 19,86 ct/kWh rechnen sich die Mehrkosten von etwa 180 Euro im Vergleich zu einer ungeregelten Standardpumpe schon innerhalb der ersten zwei Jahre.
Nach wie vor sind etwa 70% der in Deutschland bei Neubau oder Austausch installierten Heizungspumpen ungeregelte Standardmodelle. Diese weisen jedoch einen sehr hohen Stromverbrauch auf. Ungeregelte Heizungspumpen rangieren unter den wichtigsten Stromverbrauchern in einem durchschnittlichen Vierpersonenhaushalt auf Platz zwei - hinter dem Elektroherd, aber noch vor Wäschetrocknern, Waschmaschinen oder Kühl- und Gefriergeräten.
Vor diesem Hintergrund hat der Dortmunder Pumpenspezialist Wilo AG eine breit angelegte Vermarktungsinitiative rund um die elektronisch geregelte Hocheffizienzpumpe "Wilo Stratos ECO" gestartet. Mit diesem Modell lässt sich in einem durchschnittlichen Vierpersonenhaushalt der Stromverbrauch beim Pumpenbetrieb von etwa 605 auf nur noch 148 kWh pro Jahr senken, was bei den heutigen Strompreisen mehr als 90 Euro ausmacht. Die Mehrkosten gegenüber einer ungeregelten Pumpe amortisieren sich - so Wilo - bereits nach weniger als zwei Jahren, in zehn Jahren lassen sich bei Fortsetzung der aktuellen Strompreisentwicklung über 900 Euro sparen. Zugleich kann der SHK-Fachhandwerksbetrieb bei Verkauf und Einbau der höherwertigen Pumpe deutlich mehr Umsatz realisieren.
