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Grohe investiert in neues Labor

Hemer.  Der Armaturenhersteller Grohe hat Ende September dieses Jahres den Erweiterungsbau seines Entwicklungslabors am Standort Hemer offiziell eingeweiht. Mit einer Investitionssumme von 1,1 Mio. Euro bündelt das Unternehmen alle zuvor dezentralen Tätigkeiten des Entwicklungslabors in Hemer und möchte damit eine engere Verzahnung der Bereiche Forschung und Entwicklung erreichen. Die gesamte Laborfläche ist um rund 1/3 gewachsen: von rund 900 auf jetzt rund 1500 m2.

Einweihung des Grohe-Entwicklungslabors in Hemer (v.l.): Markus Ebner-Maibaum (Werksleiter), Torsten Meier (Vice President Research & Development), Thomas Fuhr (Executive Director Operations). Bild: Grohe

Salzsprühnebeltest. Bild: Grohe

 

Aus Sicht von Grohe wird das zentrale Entwicklungslabor ein wichtiger Bestandteil des weltweiten Kompetenzzentrums am Standort Hemer. Damit sei es möglich, „gezielter in modernste Technologien für effektive Produktinnovation zu investieren und steigende Marktanforderungen zu erfüllen“. Und mit der räumlichen Anbindung des Labors an die Forschungs- und Entwicklungsabteilung würden die Abstimmungsprozesse vertieft und der Wissenstransfer gesteigert.

Im Rahmen der Laborerweiterung hat Grohe in neue Prüfstände investiert. Jetzt könnten Produkttests, die eigentlich zwischen einigen Wochen und mehrere Monate dauern, innerhalb weniger Wochen simuliert werden.

www.grohe.de

 


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