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Gauxcon Wolfgang Gaux e.K.Staub und Schmutz sicher im Griff

Badsanierungen, Heizungserneuerungen und andere Modernisierungsarbeiten finden in der Regel in einem bewohnten Umfeld statt. Dabei kann sich Staub und Schmutz in den angrenzenden Räumen verbreiten und bei Haus- und Wohnungsbesitzern sowie gewerblichen oder öffentlichen Auftraggebern Ärger verursachen. Als Vorsorgemaßnahme dient hier das Staubschutzsystem von Gauxcon.

Die Staubschutzwand „Zipwall“ kann ein Handwerker ohne weitere Hilfe aufbauen. Spezielle Dichtschienen sorgen dafür, dass auch an Wand und Decke kein Staub nach außen dringen kann.

 

Gemeint ist die Staubschutzwand „Zipwall“. Sie sorgt dafür, dass kein Schmutz und Staub aus dem abgetrennten Arbeitsbereich entweichen kann. Zentrale Elemente der Lösung sind ausziehbare, druckgefederte Aluminium-Teleskopstangen mit einer Höhe von bis zu 3,60 oder 6 m. An den Teleskopstangen wird eine handelsübliche PE-Abdeckfolie in einer zweiteiligen Kopfplatte fixiert, die auf der Kugelkopfspitze der Stange aufgesetzt wird. Dadurch ist ein Einsatz unter Schrägen oder Treppen möglich. Die Schaumeinlage schont dabei empfindliche Wand- oder Deckenoberflächen. Zur Befestigung an der Wand stehen Seitenklemmen zur Verfügung, die die Dichtschienen mit Federspannung andrücken.
Für den Aufbau ist außer der handelsüblichen PE-Folie und einem scharfen Messer zum Zurechtschneiden der Folie kein weiteres Werkzeug nötig. Durch einen selbstklebenden Reißverschluss wird das Betreten und Verlassen des Arbeitsbereichs möglich. „In geschlossenem Zustand ist er aber staubdicht“, unterstreicht Gauxcon.

 

Ein staubdichter Reißverschluss macht ein problemloses Betreten und Verlassen des ­Arbeitsbereichs möglich.

 

Zwei Filterschichten sorgen im Luftreiniger „protekAIR“ dafür, dass „nur so gut wie staubfreie Luft“ nach draußen gelangt.

 

Die Staubschutzwand „Zipwall“ und der Luftreiniger „protekAIR“ im Einsatz.

 

Konstruktionsbedingt ist die Staubschutzwand fast endlos erweiterbar und für so gut wie alle Raumsituationen geeignet. Selbst rundum geschlossene Arbeitskabinen in größeren Räumen lassen sich realisieren.
Der Einsatz der „Zipwall“ verspricht dem Handwerksunternehmen Kosten- und Zeitvorteile gegenüber einer aufwendigen Baustellenabdichtung mit Dachlatten, Folie und Klebeband. Zudem wird die Gefahr vermindert, dass Stöße der Latten zu Beschädigungen an Wänden und Decke führen und dass sich beim Abziehen von Klebeband Tapeten oder Farben lösen.
In Ergänzung zur Staubschutzwand „Zipwall“ gibt es einen Luftreiniger: „protekAIR“ sorgt dafür, dass auch der Handwerker selbst in sauberer und staubarmer Umgebung zu Werke gehen kann. Der Luftreiniger saugt die Luft aus dem Arbeitsbereich durch zwei Filterschichten ab und bläst sie in den angrenzenden Raum aus. Zunächst filtert ein Vorfilter den groben Staub aus der Luft. Dieses Filterelement kann gereinigt und mehrfach verwendet werden. Bei ungefährlichen Baustäuben wird danach ein Feinstaubfilter vom Typ F9 verwendet. Bei gefährlichen Feinstäuben kommt ein HEPA 13-Filter zum Einsatz, der auch in Krankenhäusern und Operationssaalbelüftungen Verwendung findet. Er erfasst selbst feinste Stäube bis zu einer Größe von 0,0003 mm, „sodass die Luft bedenkenlos in angrenzende Wohnräume abgeführt werden kann“.
Über einen optionalen Abluftschlauch kann sie auch ins Freie oder in das Fallrohr des WC geleitet werden. Zusammen mit dem rundum dicht schließenden Staubschutz-System „Zipwall“ erzeugt der „protekAIR“ einen regulierbaren Unterdruck, „sodass auch beim Betreten und Verlassen des Arbeitsorts kein Staub nach draußen dringen kann“.
Die Staubschutzprodukte sind über deutschlandweit ansässige Vertriebspartner zu beziehen, z. B. Monty oder Perotekna. Eine Gesamtliste findet sich im Internet unter www.staubschutz.de.

www.zipwall.de

www.staubschutz.de
www.monty-gmbh.com
www.protekma.de

 


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