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Ganzheitlich denken - nachhaltig handeln

Im Februar 2009 erhielten Architekten, Ingenieure, Fachhandwerker und Betreiber im Rahmen des 2. Deutschen Forums Innenraumhygiene einen umfassenden Überblick über Lösungen zur Wohngesundheit. Die kombinierte Kongressveranstaltung mit begleitender Fachausstellung in der Messe Essen brachte Besucher, Aussteller und Referenten miteinander ins Gespräch. Zur Eröffnung des Forums attestierte der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesumweltministerium (BMU), Michael Müller, dem Forum zukunftsorientiertes Handeln: "Mehr denn je wird von uns ganzheitliches Denken und nachhaltiges Handeln verlangt, um die Probleme der Zukunft zu meistern". Das Deutsche Forum Innenraumhygiene sieht er als Schnittstelle zwischen Umwelt- und Gesundheitstechniken. Die IKZ-FACHPLANER-Redaktion sprach mit Michael Müller über den umweltpolitischen Stellenwert der Innenraumhygiene und zukünftige Anforderungen in der Gesetzgebung.

 

Im Februar 2009 erhielten Architekten, Ingenieure, Fachhandwerker und Betreiber im Rahmen des 2. Deutschen Forums Innenraumhygiene einen umfassenden Überblick über Lösungen zur Wohngesundheit. Die kombinierte Kongressveranstaltung mit begleitender Fachausstellung in der Messe Essen brachte Besucher, Aussteller und Referenten miteinander ins Gespräch. Zur Eröffnung des Forums attestierte der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesumweltministerium (BMU), Michael Müller, dem Forum zukunftsorientiertes Handeln: "Mehr denn je wird von uns ganzheitliches Denken und nachhaltiges Handeln verlangt, um die Probleme der Zukunft zu meistern". Das Deutsche Forum Innenraumhygiene sieht er als Schnittstelle zwischen Umwelt- und Gesundheitstechniken. Die IKZ-FACHPLANER-Redaktion sprach mit Michael Müller über den umweltpolitischen Stellenwert der Innenraumhygiene und zukünftige Anforderungen in der Gesetzgebung.

IKZ-FACHPLANER: Herr Müller, in Ihrer Eröffnungsrede lobten Sie die Initiative des veranstaltenden Fachverbandes SHK-NRW, eine gewerke-übergreifende Informationsplattform ins Leben zu rufen, die Lösungsmöglichkeiten zur Begrenzung von Schadstoffbelastungen im Wohn- und Arbeitsumfeld aufzeigt.

 


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