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„EMAS-Umweltmanagement 2018“: Roth-Werke ausgezeichnet

Die nationale Auszeichnung „EMAS-Umweltmanagement 2018“ in der Kategorie für große Unternehmen geht an die Roth-Werke in ­Buchenau und Roth Plastic Technology in Wolfgruben. Sie reduzierten von 2013 bis 2016 zusammen rund 65% der CO2-Emmissionen – von rund 7000 auf unter 2500 t.

Roth-Geschäftsführerin Christin Roth-Jäger und Umweltmanagementbeauftragter Hartmut Gojdka freuen sich über die Auszeichnung mit dem Titel „EMAS Umweltmanagement 2018“. Bild: Roth

 

Dabei setzen sie auf die Nutzung erneuerbarer Ener­gien, Wärmerückgewinnung und den Bezug von Ökostrom. Emissionen kompensiert der Standort in Wolfgruben nach Unternehmensangabe über den Fonds „Klima­kollekte“ zur Unterstützung nachhaltiger Klimaschutzziele.
Eine Expertenjury traf die Entscheidung. Ihr gehörten Fachleute der EMAS – ein freiwilliges EU-Instrument, das Unternehmen und Organisationen dabei unterstützt, ihre Umweltleistung zu verbessern – des Umweltbundesamtes, des Bundesumweltministeriums, des Umweltgutachterausschusses, der Deutschen Akkreditierungs- und Zulassungsgesellschaft für Umweltgutachter sowie des Deutschen Industrie- und Handelskammertages an. Verliehen wird der Titel im November 2018. Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag nominierte Roth zudem bei der Europäischen Kommission für den ­European Business Award for the ­Environment (EBAE).

 


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