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Die Probe aufs Exempel - Friatherm multi: Steckverbindungen im Praxistest

Für die technischen Eigenschaften eines Rohrleitungssystems stehen Zulassungen und Prüfzeugnisse. Und durch Zeitstands- und Belastungsversuche sowie vielfältige Tests in Labors wird die Erfüllung der sicherheitsrelevanten Anforderungen hinsichtlich Hygiene, Sicherheit oder Langlebigkeit erbracht. Aber diese doch mehr theoretischen Prüfbedingungen können nur ansatzweise die mitunter harten praktischen Einsatzbedingungen auf der Baustelle simulieren.

 

Für die technischen Eigenschaften eines Rohrleitungssystems stehen Zulassungen und Prüfzeugnisse. Und durch Zeitstands- und Belastungsversuche sowie vielfältige Tests in Labors wird die Erfüllung der sicherheitsrelevanten Anforderungen hinsichtlich Hygiene, Sicherheit oder Langlebigkeit erbracht. Aber diese doch mehr theoretischen Prüfbedingungen können nur ansatzweise die mitunter harten praktischen Einsatzbedingungen auf der Baustelle simulieren.

Aber genau dort muss ein Rohrleitungssystem seine Praxistauglichkeit beweisen. Mit dieser Bewährungsprobe unter schwierigen Bedingungen steht und fällt der Erfolg. Der Sanitärinstallateur stellt quasi das Zeugnis "praxistauglich" oder "nicht praxistauglich aus", da er nach seinen ureigenen Baustellen-Kriterien prüft. Das gilt auch für Steffen Rothmann (33), Gas-, Wasser- und Heizungsinstallateur, und Christoph Theelen (22), Auszubildender als Anlagenmechaniker für Sanitär und Heizung, von der Kupke Haustechnik GmbH in Mönchengladbach. Sie machten in einem Einfamilienhaus die "Friatherm multi Probe aufs Exempel" und testeten das Verbundrohrsystem (für Trinkwasser und Heizung) der Friatec AG auf seine Praxis­tauglichkeit

www.friatec.de

 


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