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Das FHB: Von Praktikern für Praktiker

Technische Herausforderungen, neue rechtliche Rahmenbedingungen: Der berufliche Alltag für Fachkräfte im Bereich der Technischen Gebäudeausrüstung (TGA) und des Facility Managements ändern sich in einer globalisierten Welt stetig. Deshalb ist es von immenser Bedeutung, Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter im Auge zu behalten – unerheblich ob mittelständisches Unternehmen, Handwerksbetrieb, Behörde oder Kommune.

 

Das Fortbildungswerk Haus- und Betriebstechnik (FHB) unterstützt all jene, die hier am Ball bleiben wollen – praxisnah und damit eng am beruflichen Alltag der Seminarteilnehmer orientiert. Als bewährter Bildungspartner ist das FHB seit fast 25 Jahren am Markt etabliert. Dies liegt nicht zuletzt an seinen erfahrenen Referenten, die in der Fachbranche einen hervorragenden Ruf genießen. „Von Praktikern für Praktiker“ lautet das Credo. Die FHB-Lehrenden vermitteln Kenntnisse und Fähigkeiten, die heute und in Zukunft notwendig sind, um komplexes Gebäude-Management in all seinen Facetten zu betreiben.
Das Programm umfasst dabei das breite Spektrum der Betreuung haus- und betriebstechnischer Anlagen. Nach bedeutenden Fachinhalten bietet das Referententeam wertvolles Basiswissen zum fachgerechten und sicheren Betrieb von Gebäudeanlagen. Stets im Blick: Das Ansinnen, Energie umweltbewusst und vor allem rationell zu nutzen. „Berufliche Anforderungen ändern sich heutzutage in rasantem Tempo“, sagt Helmut Bucher, der FHB-Geschäftsführer, „wir unterstützen Mitarbeiter und Führungskräfte dabei, all diesen vielfältigen Erfordernissen gerecht zu werden“.

Deshalb ist das Seminarangebot schlüssig gegliedert und bedient längst nicht nur technische Erfordernisse. Neun Bereiche sind es, in denen die Interessenten die Wahl haben aus einem umfangreichen Kursangebot: Heizungstechnik, Raumlufttechnik, Brandschutz und Sicherheit, Effizienz im Betrieb, Recht, Kältetechnik, Sanitärtechnik, Elektrotechnik und „Der Techniker als Kaufmann“. Das Themenspektrum reiche von „A“ wie „Arbeitsmethodik“ über „K“ wie „Kundenorientierung“ bis hin zu „Z“ wie „Zusammenarbeit“, sagt Eberhard Kipp, der beim FHB für Marketing und Vertrieb verantwortlich zeichnet. Noch effizienter werden die Schulungen laut Kipp, wenn sie vor Ort in den jeweiligen Firmen stattfinden. Ein Vorteil, so der Marketingfachmann, liege dabei auf der Hand: „Es entfallen lange Anfahrtswege sowie zusätzlich Verpflegungs- und Hotelkosten.“ Der FHB-Service unterstützt die Ratsuchenden in einem Vorgespräch dabei, den konkreten Lehrbedarf für ihre Schulungsgruppe zu ermitteln. „Erst danach erstellen wir ein maßgeschneidertes Seminar- oder Workshop-Konzept“, betont Kipp, „unsere Trainer und Referenten wissen, worauf es ankommt. Sie nehmen exakt Bezug auf die genauen Erfordernisse und Fortbildungswünsche.“ Das FHB kooperiert übrigens als Partner eng mit dem Bundesverband der Haus- und Betriebstechniker (BdHB), dem Land Baden-Württemberg sowie dem Industrieverband Technische Gebäudeausrüstung Baden-Württemberg (ITGA).

Die Resonanz der Teilnehmer, darüber freuen sich Bucher und Kipp, sei durchweg positiv. „Wir stärken Fachkompetenzen des Teams“, sagt Geschäftsführer Bucher, „das fördert eigenverantwortliches Handeln und Arbeiten.“ Zum einen motiviere dies die Mitarbeiter. Zum anderen – und dabei sei das große Ganze im Auge zu halten – helfe es, Arbeitsabläufe zügig und reibungslos zu gestalten – und damit langfristig Kosten zu sparen. Helmut Bucher ist sich sicher: „Von einer gut geschulten und perfekt ausgebildeten Mannschaft profitieren Betrieb und Chef.“ Weil Stillstand bekanntlich Rückschritt ist, entwickelt das Fortbildungswerk sein Seminarportfolio stetig weiter: Auch für das neue Programm, das im Herbst erscheint, sind neue Kurse geplant, die von den Stammbesuchern bereits mit Spannung erwartet werden.


 


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