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Dämmschichtdicken rasch und sicher ermitteln

Gladbeck. Sowohl die Energieeinsparverordnung (EnEV) als auch DIN 1988-200 fordern die Dämmung von Kälteverteil- und Kaltwasserleitungen. Nach Aussage von Rockwool reichen die dort vorgeschriebenen Dämmdicken aber oft nicht aus, um Tauwasserausfall zuverlässig zu verhindern oder den Energiebedarf für die Kälteerzeugung zu senken.

Planer und Verarbeiter können mit der Drehscheibe ermitteln, mit welcher der beiden Dämmdickenreihen das Ziel erreicht wird, Tauwasserausfall auf der ­Oberfläche der Dämmung zu vermeiden und die Energiekosten zu senken. Bild: Rockwool

 

Tauwasserausfall auf der Dämmung werde z.B. zum Problem, wenn die Kälteleitungen über abgehängte Decken geführt werden. Hier könne ein Abtropfen des Kondensats zu Schäden an der Deckenkonstruktion führen. Gemeinsam mit dem Forschungsinstitut für Wärmeschutz hat der Dämmstoffhersteller empfehlenswerte Dämmstärken berechnet und die Ergebnisse in die neue „TECLIT Drehscheibe“ integriert. Die sachgerechte Berechnung und Ausführung der Dämmung werde damit erleichtert. Bezogen werden kann die „TECLIT Drehscheibe“ über die Website des Herstellers.

www.rockwool.de/teclit-drehscheibe

 


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