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Comfort meets Technology

ISH 2015 als Spiegel der SHK-Branche: die größte Produkt- und Leistungsshow der Welt mit attraktivem Rahmenprogramm

Die VDS (Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft) thematisiert das Bad unter dem Motto „Pop up my Bathroom“. Bild: Messe Frankfurt Exhibition GmbH, Pietro Sutera

Das Thema „ISH Water“ fasst die beiden Bereiche „Welt der Installationstechnik“ in fünf Hallen und „Erlebniswelt Bad!“ in acht Hallen zusammen. Bilder: Messe Frankfurt Exhibition GmbH, Pietro Sutera, Jochen Günther

Die Klima-, Kälte- und Lüftungstechnik gehört zum Bereich „Aircontec“, zu finden in den Hallen 10.2, 11.0 und 11.1. Bild: Messe Frankfurt Exhibition GmbH, Jochen Günther.

Die moderne und effiziente Heizungstechnik zeigt der BDH (Bundesindustrieverband Deutschland Haus-, Energie- und Umwelttechnik e. V.) im „Technologie- und Energie-Forum“, angesiedelt zwischen den Hallen 8 und 9. Bild: BDH

Die Zukunft sieht „ISH Energy“ in der Energieeffizienz, aber auch in den Erneuerbaren Energien. Bild: Messe Frankfurt Exhibition GmbH, Pietro Sutera

Das „Klima Forum“ des FGK (Fachverband Gebäude-Klima) besetzt die Energieeffizienzsteigerung im Nichtwohnbereich. Hierzu zählen Sorptionsklimasysteme, Kreislaufverbundsysteme sowie reversible Wärmepumpen. Bild: FGK

Das „Studio SHK“ – ein TV-Projekt von ZVSHK und der IKZ-HAUSTECHNIK – geht zur ISH 2015 erneut auf Sendung.

 

„Comfort meets Technology“ – unter diesem Motto steht die ISH 2015, Weltleitmesse für die Erlebniswelt Bad, Gebäude-, Energie-, Klimatechnik und Erneuerbare Energien. Die Messe findet vom 10. bis 14. März dieses Jahres in Frankfurt/M. statt und steht einmal mehr für zukunftsweisende Themen, für nachhaltige Sanitärlösungen, für energieeffiziente Heizungstechnik mit Erneuerbaren Energien und umweltschonende Klima-, Kälte- und Lüftungstechnik.

Partnerland Polen
Erstmals zu einer ISH wird ein Partnerland-Konzept eingeführt. Es ist Polen. Dieser Entschluss soll zum einen der jahrzehntelangen deutsch-polnischen Freundschaft Rechnung tragen. Ferner zeigen die jüngsten Bestrebungen zwischen polnischer und deutscher Regierung in Sachen europäischer Energieunion, wie wichtig die Frage der Energiepolitik und deren Unabhängigkeit in der Rohstoffbeschaffung ist. So eignet sich besonders die ISH für den Verbund von Wasser und Energie dazu, polnischen Firmen eine Plattform zu bieten, um ihre nachhaltigen Technologien dem deutschen und internationalen Publikum zu präsentieren.

ISH Water
ISH Water steht unter dem Top-Thema „Interior + Technology – Design und Funktion im Einklang“. Hier präsentieren sich Aussteller mit nachhaltigen, designorientierten Badlösungen. Gezeigt werden die neuesten Design-Entwicklungen genauso wie moderne, auf heutige Bedürfnisse abgestimmte nachhaltige Technik, also das gesamte Spektrum von High-Tech- und High-End-Design.

Pop up my Bathroom
Im Trendforum „Pop up my Bathroom“ in Halle 3.0 werden die Bad-Trends für 2015/16 präsentiert. Hier lädt die VDS (Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft) alle Besucher der ISH zum Austausch ein. Inszeniert werden vier neue Badwelten, die unter dem Thema „Freibad“ einen Einblick in verschiedene Lebenssituationen geben. Das Motto „Freibad“ wirbt nicht nur für mehr Akzeptanz für barrierefreie Bäder, sondern fordert auch Freiheit für neue Badkonzepte, in denen die Bedürfnisse der Nutzer die Gestaltung bestimmen.

(1) Abenteuer: Kinder brauchen das Bad als Erfahrungsraum
Für Kinder ist das Badezimmer im Idealfall ein Spaßraum, in dem mit Wasser geplanscht und mit Gummitieren, Fläschchen und Schwämmen herumgealbert wird. Mitunter ist das Badezimmer aber auch angstbehaftet, etwa aus Scheu vor dem Wasser, aus Schamgefühl beim Klo-Gang oder wegen des lästigen Zähneputzens. Eine Atmosphäre der Geborgenheit hilft hier, die Angst zu überwinden.
Kinder wollen auch teilhaben an dem, was oberhalb ihrer Reichweite geschieht. Damit sie das Gefühl haben, dazuzugehören, brauchen sie Möbel, Klos und Waschbecken, die ihrer Größe entsprechen. Wo das nicht geht, sollten Hilfsmittel sie auf Augenhöhe bringen.

(2) Ein Platz zum Träumen und Entspannen
Für viele allein lebenden Badnutzer ist das Badezimmer ein Ort zum Sich-weg-Träumen, zum Sich-schön-Machen, zum energetischen In-den-Tag-Starten und abendlichen Runterkommen. Sie brauchen keine Rücksicht auf Bedürfnisse anderer zu nehmen. Dafür brauchen sie Raum für individuelle Noten: Fitness-Geräte, eine Wand für selbstgemachte Bilder, ein Regal für Tinkturen oder Blumentöpfe. Sie wollen Farbe im Bad, die sie nach Lust und Laune wechseln können, modische Accessoires und technische Spielereien. Was jüngere Singles an Flexibilität fordern, erwarten die älteren vom Komfort: grenzenlose Freiheit für individuelle Vorlieben.

(3) Familien brauchen Raum zur Improvisation
Wo mehrere Menschen zusammenleben, wird das Bad zum Ort der Kommunikation. Das sind in der Regel Paare oder Familien mit Kindern. In einem solchen „Busy Bathroom“ müssen sanitäre Ausstattung und Möblierung vor allem Raum für Improvisation bieten. Hier zählt nicht so sehr das perfekte Styling, sondern die Toleranz von Raum und Bewohnern für das unvermeidliche Chaos. Um das Chaos zu strukturieren, sind multifunktionale Elemente wie begehbare Duschen und spritzgeschützte Badewannen oder Doppelwaschtische eine große Hilfe.

(4) Ein Bad für den Wunsch nach Leichtigkeit
Wenn nicht jeder Schritt wohl überlegt sein muss, um nicht ins Wanken zu geraten, bedeutet Geborgenheit Freiheit. Freiheit von Absicherungen und umständlichem Getue, Freiheit der Bewegung und der vielen Möglichkeiten. Ein engmaschiges Sicherheitsnetz aus vertrauter Umgebung, technischen Einrichtungen und barrierefreiem Wohnraum lässt ein Gefühl von Leichtigkeit aufkommen. Leichtigkeit, die auch in der Gestaltung des technisch zwar hochgerüsteten, aber einfach und intuitiv zu nutzenden Easy Bathroom zum Ausdruck kommen sollte.
Die Kampagne „Freibad“ will ermutigen, Grenzen zu hinterfragen und einzureißen – Barrieren genauso wie scheinbar feste Nutzungskonzepte für das Bad. Denn die Idee von Freiheit im Bad – ergonomisch, multifunktional und ästhetisch gesehen – ist mehr als reine Barrierefreiheit.

Ergänzendes Vortragsforum
In die Trendschau „Pop up my Bath­room“ integriert ist ein Vortragsforum. Im Fokus stehen Kreativ-Themen wie Bath­room-Interiors, ganzheitliche Badplanung, Design-Themen und Bad-Trends. Neben den dort gezeigten Innovationen der Aussteller kann der Besucher Workshops und Vorträge rund um die ganzheitliche Badplanung belegen.
Ergänzt wird die Präsentation durch die Sonderschau „wall + floor“. Damit werden zum zweiten mal in Folge auch die Sortimente für Boden und Wand mit Produkten und Einrichtungskonzepten vertreten sein. „Wall + floor“ dient als Anlaufpunkt für kreative Einrichtungsideen im Badezimmer.
Ein Vortragsareal mit integrierter Lounge erwartet die Besucher am Stand des bsw (Bundesverband Schwimmbad und Wellness) in Halle 5.1. Die Sonderschau „Wertvolles Wasser“ widmet sich den Themen Trinkwasserhygiene und Heizungssicherheit. Erstmals präsentiert der ZVSHK (Zentralverband Sanitär, Heizung, Klima) das Forschungsprojekt „Bad der Zukunft“ in Zusammenarbeit mit der Hochschule für Gestaltung in Offenbach am Main. Design-Studenten haben neue Produktideen zum Bestandsbad – gemäß der Philosophie „Design für Alle“ – entwickelt, die das lange und selbstbestimmte Leben in den eigenen vier Wänden ermöglichen. Das Besondere ist, dass sowohl Endnutzer als auch SHK-Fachhandwerker aktiv in den Entwicklungsprozess einbezogen wurden.

Das Bad für Generationen
Ein gesunder Lebensstil, Hygiene und ein fortschrittliches Gesundheitswesen lassen die Lebenserwartung ansteigen. Bei Eigentümern und Mietern rückt daher zunehmend die „demografische“ Erneuerung und Modernisierung des Wohnraums stärker in den Fokus. Aktuell ist erst rund 1 % der Wohnungen in Deutschland wirklich altersgerecht ausgestattet. Laut Umfragen halten etwa 70 % ihr jetziges Bad beim Kriterium „für ältere Menschen bequem zu nutzen“ für untauglich. Und dabei ist das Bad für unabhängiges Leben und Wohnen im Alter enorm wichtig.
Speziell im Bad gibt es viele Konzepte für das altersgerechte Wohnen: Ein Badezimmer mit bodenebener, rutschfester Duschfläche mindert beispielsweise die Verletzungsgefahr – und sieht zudem modern aus. Ausreichender Bewegungsraum, ein höhenverstellbarer Waschtisch oder ein Dusch-WC erhöhen den Komfort und den Wohnwert. Die Vorteile eines barrierefreien oder zumindest barrierereduzierten Bades weiß man schnell zu schätzen – auch in jüngeren Jahren. Zahlreiche Aussteller zeigen auf der ISH 2015 ihre Lösungen und Konzepte für ein barrierefreies Bad. Dabei steht neben den Aspekten „Funktionalität und Komfort“ auch das Design im Mittelpunkt der Leistungsschau.

Trinkwasserhygiene – kein Problem für innovative Technik
Die Qualität des Trinkwassers muss von solcher Güte sein, dass ein Genuss uneingeschränkt möglich ist. Aus diesem Grund werden strenge Anforderungen an Werkstoffe, die in Kontakt mit Trinkwasser kommen, gestellt. Bei Planung, Bau und Betrieb sind daher nicht nur Design und Komfort, sondern auch hygienische Aspekte zu berücksichtigen. Die wesentlichen Voraussetzungen hierfür sind neben dem richtigen Einsatz von Materialien und Bauteilen die optimale Auslegung der Gesamtanlage.
Der Bereich ISH Water liegt zusammen mit der Welt der Installationstechnik auf der Ostseite des Messegeländes in den Hallen 2, 3, 4, 5 und 6.

ISH Energy
Auf der Westseite des Messegeländes befindet sich der Bereich ISH Energy mit der Gebäude- und Energietechnik, Erneuerbaren Energien sowie der Kälte-, Klima- und Lüftungstechnik in den Hallen 8, 9, 10, 11 und in der Galleria. Besucher bekommen hier das Gesamtspektrum innovativer Gebäudesystemtechnik zu sehen.

Energieeffizienz im Wärmemarkt
Dem Wärme- und Klimamarkt kommt bei der Umsetzung einer erfolgreichen Energiewende eine Schlüsselrolle zu. Über 50 % des deutschen Endenergieverbrauchs entfallen auf die Wärmeerzeugung in deutschen Ein- und Zweifamilienhäusern sowie im industriellen Bereich. Zugleich ist der deutsche Markt gekennzeichnet durch einen Modernisierungsstau. Von den insgesamt rund 20,5 Mio. zentralen Wärmeerzeugern in deutschen Heizungskellern sind rund 70 % deutlich über 20 Jahre alt und damit unzureichend effizient.
Erhebliche Energieeinsparungen können durch moderne Klima- und Lüftungstechnik erzielt werden. Eine jüngst durchgeführte Studie lässt den Schluss zu, dass die Klimaanlagen in deutschen Nichtwohngebäuden im Durchschnitt rund 25 Jahre alt sind – sehr viele von ihnen arbeiten energetisch ineffizient. Trotz gesetzlicher Pflicht nach EnEV § 12 wurden bisher weniger als 3 % der über 10 Jahre alten Anlagen energetisch inspiziert. Durch Betriebsoptimierung, den Austausch von Ventilatoren oder die Nachrüstung mit Wärmerückgewinnung könnten enorme Energieeinsparungen realisiert werden.

Technologietrends
Heute stehen für jeden Modernisierungsfall, aber auch für den Neubau optimale technische Lösungen zur Verfügung. Dazu gehören Gas- und Ölbrennwerttechnik, Wärmepumpen, Biomassekessel, solarthermische Anlagen oder die Kraft-Wärme-Kopplung. Daneben befinden sich Brennstoffzellen-Heizgeräte und Gas-Wärmepumpen in der Markteinführung.
Im Segment der Klima- und Lüftungstechnik zeigen die Aussteller ihre Lösungen für alle Gebäudetypen und Nutzungsarten in Neubau und Bestand. In Schulen, Bürogebäuden, Schwimmhallen oder Einkaufszentren sind es z. B. RLT-Geräte mit Wärmerückgewinnung. In Wohngebäuden sind es Anlagen der Kontrollierten Wohnungslüftung, die für frische Luft, ein angenehmes Raumklima und Ener­gieeinsparung verantwortlich sind. Auch invertergeregelte Klimageräte, die Kühlen und Heizen können, gehören dazu.

Hybride Systeme
Hybride Heizsysteme gewinnen derzeit an Bedeutung. Sie stehen für die energiesparende Kombination verschiedener Wärmequellen. Hybride Systeme kommen sowohl im Neubau als auch bei der Sanierung bestehender Heizungsanlagen zum Einsatz. Sie kombinieren verschiedene Ener­gieträger und Heizsysteme miteinander, z. B. einen Gas- oder Öl-Brennwertkessel mit einer Solaranlage, einer Einzelfeuerstätte oder einer Wärmepumpe.

Aircontec – Klima, Kälte, Lüftung
Die Klima-, Kälte- und Lüftungstechnik ist im Bereich „ISH Energy“ unter dem Namen „Aircontec“ vertreten. Die Aussteller präsentieren ihre Innovationen in den Hallen 10.2, 11.0 und 11.1. Zu den Trendthemen der Branche gehören die Systemintegration, Energieeffizienzsteigerung und die Einbindung Erneuerbarer Energien.
Zwei Rahmenprogrammpunkte hat die Aircontec zu bieten: Das „Klima Forum“ des FGK (Fachverband Gebäude-Klima) wird High-end-Lösungen zur Energieeffizienzsteigerung im Nichtwohnbereich präsentieren. Hierzu zählen Sorptionsklimasysteme, Kreislaufverbundsysteme sowie reversible Wärmepumpen. Und auf dem Forum „IKK Building“ des VDKF (Verband Deutscher Kälte-Klima-Fachbetriebe) stellen Fachbetriebe zukunftsweisende Systemlösungen für Planer, Ingenieur- und Architekturbüros, für Fachhandwerk und für das Facility Management vor. Ergänzt wird die Ausstellung durch Fachvorträge.

Zahlreiche Foren auf der ISH
Auch zur ISH 2015 wird es eine Informations- und Kommunikationsplattform für den technischen Anlagenbau und die Immobilienwirtschaft sowie Planer und Ingenieure geben.

  • Unter dem Titel „Gebäude-Forum“ präsentieren der Bundesindustrieverband Technische Gebäudeausrüstung (BTGA) und VDMA (Fachverband Automation + Management für Haus + Gebäude) erstmals gemeinschaftlich alles rund um die Energiewende in der Immobilienwirtschaft und Gebäudesanierung.
  • Der BTGA wird, dieses Mal in Zusammenarbeit mit dem Zentralen Immobilienausschuss (ZIA), das „BTGA-Immobilien-Forum“ präsentieren, in dessen Rahmen der TGA-Anlagenbau Effizienzbeispiele in Neubau und Sanierung vorstellt.
  • Der Bundesindustrieverband Deutschland Haus-, Energie- und Umwelttechnik (BDH) und die Messe Frankfurt präsentieren auf der Galleria 1 zwischen den Heizungshallen 8 und 9 das „Technologie- und Energie-Forum“. Unter der Überschrift „Efficiency and Renewables“ dreht sich alles um moderne und hocheffiziente Heizungstechnik „made in Germany“. Schirmherr des Forums ist Bundeswirtschaftsminister und Vizekanzler Sigmar Gabriel.
  • Das Ofenforum präsentieren AdK (Arbeitsgemeinschaft der deutschen Kachelofenwirtschaft), HKI (Industrieverband für Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V.) und ZVSHK. Die Sonderschau in Halle 9.2 zeigt die energie- und klimapolitische Bedeutung der Holzfeuerung. Im Vortragsforum werden aktuelle Themen der Branche, beispielsweise die Energiepolitik, Potenziale der Holzfeuerung sowie technische Entwicklungen und Trends, diskutiert.

Wettbewerbe
Den hohen Stellenwert, den die Themen Klimaschutz, Energieeffizienz und Nachhaltigkeit zur ISH haben, macht der Wettbewerb „Design Plus powered by ISH“ deutlich. Der Preis der Messe Frankfurt prämiert innovative Gestaltungskonzepte und herausragende Produkte der Aussteller, die sich durch ein optimales Zusammenspiel von Nachhaltigkeit, Ästhetik und Funktionalität auszeichnen. Die prämierten Lösungen sind während der gesamten ISH in einem speziellen Ausstellungsareal zu sehen.
Der Innovationspreis „Architektur und Technik“ unterstreicht die Bedeutung architektonischer Qualität im Bereich Gebäudetechnik. Die eingereichten Projekte werden im Rahmen einer Sonderschau vorgestellt.
Zur ISH 2015 lobt der ZVSHK erneut seinen Produkt-Award „Badkomfort für Generationen“ aus. Der Wettbewerb fokussiert innovative Badprodukte, die Anforderungen an das barrierefreie Bauen mit Aspekten von Komfort und Sicherheit verbinden. Als Schirmherrin konnte der ZVSHK die Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, Barbara Hendricks, gewinnen.
Zudem finden wieder Themenrundgänge für Architekten, Designer, Planer und Ingenieure aus dem In- und Ausland statt. Start und Ziel der Rundgänge ist die „Outlook Lounge“ in Halle 4.2. Termine, Anmeldung und weitere Informationen zu den Führungen sind in der Rubrik Events unter www.ish.messefrankfurt.com oder unter www.outlook.messefrankfurt.com hinterlegt.

Studio SHK informiert live und kompetent

Nach der erfolgreichen Premiere in 2013 geht das TV-Projekt „Studio SHK“ zur diesjährigen ISH erneut auf Sendung. Die TV-Berichterstattung live vom ZVSHK-Messestand in Halle 8 sieht täglich einen vom Sportjournalisten Norbert König moderierten Expertentalk zu Themen wie EU-Labeling, Trinkwasserhygiene, Bad der Zukunft oder Zukunftsmarkt SHK-Handwerk vor. Außerdem Nachrichtenblocks, Live-Interviews mit Politik-, Wirtschafts- und Industrievertretern und vielen weiteren Aktionen. Ausgestrahlt werden die Sendungen in einem speziellen Internet-TV-Kanal, unter www.zvshk.de sowie über www.ikz.tv. Natürlich können Besucher der ISH live dabei sein und das Geschehen aus nächster Nähe verfolgen.

ISH 2015

Das Wichtigste im Überblick

Die ISH ist die Weltleitmesse für den Verbund von Wasser und Energie. Die Angebotsbereiche sind:

  • Erlebniswelt Bad
  • Welt der Installationstechnik
  • Gebäude- und Energietechnik mit Erneuerbaren Energien
  • Aircontec: Klima-, Kälte- und Lüftungstechnik

Öffnungszeiten

  • 10. bis 13. März 2015 täglich 9 bis 18 Uhr 14.
  • März 2015 von 9 bis 17 Uhr (Publikumstag)

Besuchergruppen der ISH

  • SHK-Handwerk und -Industrie
  • Fachplaner und Ingenieure
  • Handel
  • Architekten, Innenarchitekten, Designer
  • Bau- und Wohnungswirtschaft
  • Investoren und Kommunen

Messegelände

  • 22 Hallenebenen und Freigelände
  • auf der Ostseite des Messegeländes befindet sich der Bereich ISH Water (Erlebniswelt Bad, Welt der Installationstechnik)
  • auf der Westseite des Messegeländes befindet sich der Bereich ISH Energy (Gebäude- und Energietechnik, Aircontec: Klima-, Kälte- und Lüftungstechnik)

Eintrittspreise

  • Tageskarte/Online-Ticket Vorverkauf
  • 17 Euro/Kasse 37 Euro
  • Dauerkarte/ Online-Ticket Vorverkauf 46 Euro/Kasse 80 Euro
  • Ermäßigte Tageskarte 10 Euro (im Kassenverkauf für Studenten)

Online-Tickets

  • bis zum letzten Messetag unter: www.tickets.messefrankfurt.com
  • Online-Ticketing mit Vorteilen:

- günstiger Vorverkaufspreis,
- Anreise mit kostenloser Nutzung des regionalen Verkehrsverbunds RMV,
- keine Wartezeiten an den Kassen

Weitere Infos

  • Tipps zur Anreise, einen Hotel Guide sowie verschiedene Reisepakete (Lufthansa, Deutsche Bahn) auf www.ish.messefrankfurt.com unter „Anreise und Aufenthalt“

 


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