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Berlin: Klimaschutzvereinbarung - Öl-Brennwert-Solarheizungen und schwefelarmes Heizöl

Wer eine veraltete Ölheizungsanlage durch Öl-Brennwerttechnik ersetzt, kann in Verbindung mit Solarthermie Energie sparen und die CO2-Emissionen senken. Um ein solches Sparpotenzial zu nutzen, unterstützt die Berliner Senatsverwaltung zusammen mit Handwerks­verbänden und der Mineralöl­wirt­schaft die Modernisierung veralteter Heizungsanlagen und den Einsatz von schwefelarmem Heizöl.

Die Klimaschutzvereinbarung für Berlin unterzeichnete: Umweltsenatorin Katrin Lompscher (vorn Mitte) gemeinsam mit (v.l.) Mario Nagel (Mitteldeutscher Handelsverband für Brennstoffe, Mineralöle und Energieservice e.V.), Heiko Kirmis (Schornsteinfeger-Innung Berlin), Dr. Klaus Rinkenburger (Innung Sanitär Heizung Klempner Klima Berlin), Christoph Bender (Mineralölwirtschafts­verband e.V.) und Adrian Willig (Institut für wirtschaftliche Oelheizung e.V.).

 

Wer eine veraltete Ölheizungsanlage durch Öl-Brennwerttechnik ersetzt, kann in Verbindung mit Solarthermie Energie sparen und die CO2-Emissionen senken. Um ein solches Sparpotenzial zu nutzen, unterstützt die Berliner Senatsverwaltung zusammen mit Handwerks­verbänden und der Mineralöl­wirt­schaft die Modernisierung veralteter Heizungsanlagen und den Einsatz von schwefelarmem Heizöl.

Am 17. Dezember 2008 wurde eine ent­sprechende Klimaschutzvereinbarung

unterzeichnet und ein Maß­nahmenpaket für den Wärmemarkt beschlossen. Im Zuge dessen wird die Senatsverwaltung die Kombination von Öl-Brennwerttechnik und Solarthermie als eine wichtige Maßnahme zur CO₂-Minderung unterstützen und über die positiven Aspekte dieser Technologie und des schwefelarmen Heizöls informieren. "Bis zum Jahre 2020 soll die gesamte CO₂-Emission ­Berlins im Vergleich zu 1990 um 40% gesenkt werden. Dazu brauchen wir viele Partner", sagte Umweltsenatorin Katrin Lompscher.

www.shk-berlin.de

 


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