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Aus dem Baustellenalltag

Uns erreichen regelmäßig Bilder aus dem Baustellenalltag. Meist handelt es sich um Installationen, die nicht regelkonform sind. Man könnte auch sagen: Pfusch am Bau. Wenn Sie als Auszubildender oder Monteur auch solche Kuriositäten sehen, drücken Sie auf den Auslöser Ihrer Digitalkamera und mailen uns die Bilder mit einem kurzen Text, der die Situation beschreibt, einfach zu. Für jede Veröffentlichung erhalten Sie als Dankeschön die aktuelle Ausgabe des Magazins „inwohnen“. Die E-Mail-Adresse:

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Die neue Wanne hat eine Tür und ist ebenfalls sehr platzsparend.

Da es kein Bad in der Wohnung gibt, musste die Schrankwanne in die Küche integriert werden.

 

Schweizer Schrankwanne

Bernhard Ruckert aus Ochsenfurt hat uns diese Bilder einer Schrankwanne zur Verfügung gestellt, die er in der Schweiz gesehen hatte. Die Badewanne war in einem Schrank in der Küche der Wohnung senkrecht eingebaut und wurde bei Bedarf wie ein übliches Schrankbett ausgeklappt. „Die unkonventionelle Lösung wurde bereits vor etwa 40 Jahren von einer Firma eingebaut, in der Wohnung gibt es kein Bad“, schreibt uns ­Ruckert. Der Installateur, der auf den Vertrieb von Badewannen mit Tür spezialisiert ist, hat inzwischen eine neue Wanne installiert – eine ebenfalls platzsparende, aber waagerechte Variante und natürlich wieder in der Küche.


Außergewöhnliche Befestigungsvariante
Von Klaus Elsner aus Syke haben wir diese Aufnahme bekommen. Der SHK-Unternehmer schreibt dazu: „Im Anhang übersende ich Ihnen ein Bild eines „fachmännisch“ montierten Ausdehnungsgefäßes. Da der installierende „Fachmann“ seinen angebrachten Halterungen aus Kabelbindern wohl selber kein Zutrauen schenken konnte, wurde das Gefäß von ihm kurzerhand noch mit einem Brett abgestützt.“

 


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