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Auf virtuell sicheren Füßen - Rechtsstreitigkeiten wegen der eigenen Internetadresse können (nicht immer) vermieden werden

Wer zuerst kommt, mahlt zuerst! Nach diesem Grundsatz entscheiden die Gerichte in vielen Streitigkeiten um die Internet-Domain. Trotzdem musste der "Schnellere" die gebuchte Domain mitunter doch nachträglich wieder freigeben. Im folgenden Beitrag erfahren Sie, worauf Sie bei der Domainregistrierung achten müssen.

 

Klaus-Jörg Triebold

Wer zuerst kommt, mahlt zuerst! Nach diesem Grundsatz entscheiden die Gerichte in vielen Streitigkeiten um die Internet-Domain. Trotzdem musste der "Schnellere" die gebuchte Domain mitunter doch nachträglich wieder freigeben. Im folgenden Beitrag erfahren Sie, worauf Sie bei der Domainregistrierung achten müssen.

Die Domain, also die Adresse, unter der die Web-Seite im Internet erreichbar ist, ist die Grundlage des eigenen Internetauftritts. Eine Web-Adresse wie "http://www.

sanitaerhandwerk.de", setzt sich in der Rangfolge von rechts nach links aus der sogenannten Top-Level-Domain ".de" und der Second-Level-Domain "sanitaerhandwerk" zusammen. Der Teil "http://www." ist technisch erforderlich und gehört nicht zur Domain.

 


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