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Gratulation an die Rothenberger Meisterpreis-Gewinner: Christian Nowag aus Markranstädt (Mitte) holte Platz 1, Platz 2 belegte Max Grundmann aus Radeburg (nicht im Bild), die beiden Drittplatzierten sind Marek Battke aus Berlin (Mitte links) und Tobias Hennig aus Kleinheubach (Mitte rechts).

 

Rothenberger-Meisterpreis: Gewinner gekürt

Die Gewinner des Rothenberger-Meis­terpreises stehen fest. Acht Jung­meis­ter des Installateur- und Heizungsbauerhandwerks hatten im Wettbewerb eine Vorwandkonstruktion nach Zeichnung umgesetzt und um den Sieg gerungen. Bewertet wurde Maßgenauigkeit, technisches Können, Schnelligkeit und Sauberkeit bei der Umsetzung. Das Ergebnis: Platz 1 holte sich Christian Nowag aus Markran­städt, Platz 2 belegte Max Grundmann aus Radeburg, Platz 3 wurde zweimal vergeben und ging an ­Tobias Hennig aus Kleinheubach und Marek Battke aus Berlin. Die Platzierungen sind mit 3000 Euro, 2000 Euro und 1000 Euro dotiert. Die Meisterschule von Christian Nowag erhält zudem einen Handwerkzeugkoffer von Rothen­berger im Wert von 400 Euro.
Der Meisterpreis wird von Rothenberger gemeinsam mit dem Zentralverband Sanitär Heizung Klima ausgerichtet und findet im Zweijahresrhythmus statt.


Förderung für neue Heizungspumpe
Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) fördert den Austausch von alten Heizungspumpen und Warmwasserzirkulationspumpen hin zu hocheffizienten, energiesparenden Heizungspumpen. Zudem kann der hydraulische Abgleich gefördert werden, der das Heizsystem energetisch optimiert. Die Förderung beträgt jeweils 30% der Leistungen, inklusive der Materialkos­ten. Infos unter www.bafa.de/hzo.


Heizkessel: Austauschförderung soll beibehalten werden
Das Bundeswirtschaftsministerium will die finanzielle Förderung für den Austausch alter Heizungen durch neue Brennwertgeräte spätestens 2020 beenden. Dagegen haben sich Verbände der Wohnungs-, Energie- und Agrarwirtschaft sowie des Fachhandwerks und der Heizungsindustrie ausgesprochen. Sie plädieren für eine Beibehaltung der Förderung neuer Brennwertheizungen. Die aktuell noch bestehende Förderung der Brennwerttechnik von 10% der Investitionssumme sei nach Meinung der Verbände besonders effizient. 1000 Euro Fördermittel lös­ten eine Investition von rund 10.000 Euro aus. Der Investor könne dadurch rund 30% Energie einsparen.
Von den hierzulande rund 21 Mio. installierten Wärmeerzeugern sind lediglich rund 6 Mio. effiziente Brennwertgeräte.

 


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