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„SHK ist aktuell ein krisenfester Raum“

Eine Trendanalyse auf dem 19. Querschiesser-Kongress zeigt: Ein eventueller Nachfrage-Rückgang verkürzt nur den Lieferstau

Arno Kloep, Geschäftsführer der Querschiesser-Unternehmensberatung.

Die Umsatzausfälle in den Bereichen Heizung und Sanitär halten sich im Vergleich zu anderen Gewerken in Grenzen.

Die Erwartungshaltung der Betriebe für die kommenden Monate ist leicht getrübt – allerdings bewegt man sich weiterhin auf hohem Niveau.

Ein Großteil der befragten Betriebe hat sich in 2022 aufs Heizungsgeschäft fokussiert.

Die meisten SHK-Betriebe kaufen weiterhin über die klassischen Vertriebskanäle der Branche.

Die Kaufkraft der Verbraucher ist im vergangenen Jahr deutlich gesunken, so die Wahrnehmung der SHK-Betriebe.

Einen Großteil der befragten Betriebe reicht das im Markt verfügbare Produktangebot.

Die Zusammenarbeit in der Branche klappt vielleicht nicht immer reibungslos, aber offenbar doch effizient.

Die Konzentration im Großhandel wird von einem Drittel der Befragten durchaus kritisch gesehen.

Die Preisanpassungen in 2022 waren deutlich, sowohl beim Material als auch beim Lohn.

 

„Wir sind eine staatstragende Branche geworden. Wir sind zum ersten Mal seit 60 Jahren in den Fokus der Politik geraten und von dieser Seite mit ambitionierten Forderungen konfrontiert.“ Diese Aufwertung des SHK-Gewerks vom Dienstleister der Gesellschaft zum Fundament der Gesellschaft hatte Unternehmensberater und Marktforscher Arno Kloep seinen Trendanalysen auf dem 19. Querschiesser-Kongress 2022 vorangestellt...

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