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Aus der Sachverständigenpraxis

Hygienische Mängel in Trinkwasser-Installationen von Wohngebäuden mit Baujahr vor 2000. Erkenntnisse und Empfehlungen (Teil I)

Bild 1: Mindesttemperaturen von Trinkwassererwärmungsanlagen.

Bild 2: Ein- und Zweifamilienhäuser gehören zu den Kleinanlagen ohne besondere Anforderungen an die Trinkwassererwärmungsanlage. (Clos)

Bild 3: Heizungsanlagenverordnung von 1978. (BGBL)

Bild 4: Heizungsanlagenverordnung von 1982. (BGBL)

Bild 5: Volumenstromverteilung und Temperaturverlauf einer Warmwasseranlage, die nach DIN 1988-3 bis Ende der 90er Jahre geplant und gebaut wurde. (Quelle: Broschüre „Trinkwasserhygiene“ von Geberit/Kemper))

Bild 6: Volumenstromverteilung und Temperaturverlauf einer Warmwasseranlage, die nach dem DVGW-Arbeitsblatt W 553 ab etwa dem Jahr 2000 geplant und gebaut wurde. (Quelle: Broschüre „Trinkwasserhygiene“ von Geberit/Kemper))

 

In Wohngebäuden, die vor dem Jahr 2000 gebaut wurden, liegen systemische Mängel vor, die regelmäßig zur hygienischen Beanstandung der Trinkwasserqualität führen. Das liegt vor allem daran, dass die technischen Regelwerke, die vor dem Jahr 2000 galten, die Trinkwasserhygiene nicht so im Fokus hatten wie das heute der Fall ist. Vor allem die Problematik der Legionellen-Kontamination ...

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