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Gute Luft in Gebäuden – aber wie?

 

Ein Großteil der Menschen hält sich die meiste Zeit des Tages in Gebäuden auf. Für sie ist es elementar, dass sie mit guter Luft versorgt werden. Aber was heißt schon „gute Luft“, und warum hat das eine hohe Bedeutung? Die Antwort ist simpel: Weil Luft neben Trinkwasser das wichtigste Lebensmittel darstellt.

Deshalb gibt es in Deutschland zahlreiche Normen und Regelwerke sowie streng regulatorische Vorgaben, wie eine RLT-Anlage ausgestaltet sein muss. Ziel ist es, die Menschen mit einer hygienisch einwandfreien Luft zu versorgen – und dies verantwortungsvoll hinsichtlich des dafür erforderlichen Energieaufwands. Dabei werden nicht nur die einzelnen Komponenten einer Anlage betrachtet, z.B. Ventilatoren, Filter, Wärmeübertrager. Vielmehr muss die gesamte Anlage eine bestimmte Mindestqualität aufweisen1).

Dem TGA-Planer obliegt die Verantwortung, dass gute, saubere, energetisch maßvoll aufbereitete Luft in die Räume strömt und die verbrauchte Luft abgeführt wird. Bei Einhaltung der einschlägigen Normen, Regelwerken und Richtlinien sollte dies gelingen. Denn gute Luft kann und darf kein Zufallsprodukt sein.

1) Siehe „Hygiene in der Raumlufttechnik“

 

Detlev Knecht

stv. Chefredakteur und Techniker
d.knecht@strobelmediagroup.de

 


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