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Siemens: Neuer Feinstaubsensor für Innen­räume

Die Siemens-Division Building Technologies hat im Frühjahr einen neuen Feinstaubsensor für Gebäude auf den Markt gebracht. Mit ihm rundet das Unternehmen sein Produktangebot für ein gesundes Raumklima ab.

Feinstaubsensor mit Display. Bild: Siemens

Feinstaubsensor ohne Display. Bild: Siemens

 

Der Sensor kann zur Überwachung und Visualisierung von Feinstaubbelastung eingesetzt und in Building-Management-Systeme eingebunden werden. Das Bauteil basiert auf Lasertechnologie und misst die Belastung der Luft im Gebäude mit Feinstaubpartikeln der Größen Particulate Matter (PM) 2,5 sowie PM 10 – also Schwebeteilchen mit einem Durchmesser von 0,3 bis 2,5 µm bzw. 0,3 bis 10 µm. Als Einsatzgebiet kommen vorwiegend Büro- und hochwertige Wohngebäude in Frage.
Bei Feinstaubsensoren sammeln sich während der Betriebszeit Staubpartikel an und reduzieren zunehmend die Leistung. Der Siemens-Sensor verfügt aber über ein präsenzaktiviertes Display. In Zeiten, in denen keine Präsenz im Raum registriert wird, wird die Häufigkeit der Feinstaubmessungen deutlich verringert. Damit erhöht sich laut Hersteller die Lebensdauer des Geräts. Der neue Sensor zeigt im Display – bzw. in der Version ohne Display über eine LED-Leuchte – an, wenn das Modul ausgetauscht werden muss. Alle Sensoren haben Ausgänge für Analogsignale und Modbus und können so mit Siemens-Steuerungen für Heizungs-, Klima- und Lüftungssysteme wie „Climatix“ oder „­Desigo Room“-Automation verknüpft oder in Gebäudemanagementsysteme wie „Desigo CC“ eingebunden werden.

Siemens AG, Werner-von-Siemens-Str. 1, 80333 München, Tel.: 089 63600, Fax.: 069 66826664, contact@siemens.com, www.siemens.de

 


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