IKZ-HAUSTECHNIK, Ausgabe 01/02/2005, Seite 23

VERBÄNDE AKTUELL

Zentralverband

Kurz und bündig


Handwerksorganisation

Neuer ZDH-Präsident ist Klempner

Am 10. Dezember 2004 wurde Otto Kentzler als Nachfolger von Dieter Philipp zum neuen Präsidenten des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH) gewählt*.

Der Dortmunder Unternehmer ist gelernter Gas- und Wasserinstallateur und Klempner. Er führt gemeinsam mit seinem Sohn einen Handwerksbetrieb mit knapp 50 Mitarbeitern.

Otto Kentzler (rechts) hat als ZDH-Präsident die Nachfolge von Dieter Philipp angetreten.

Mit ZVSHK-Präsident Bruno Schliefke wurde ein weiterer Vertreter der SHK-Organisation ins Präsidium des ZDH berufen. Außerdem wurde Schliefke in den Vorstand des neu gegründeten Unternehmerverbandes Deutsches Handwerk (UDH) gewählt.

*) Ein Interview mit Otto Kentzler veröffentlichten wir in Ausgabe 24/2004 ("Auf rasche Optimierung hinwirken")


Weiterbildung

Förderwerk bietet zahlreiche Kurse

Am 14. Februar 2005 startet das Berufsförderungswerk den Vollzeitlehrgang "Betriebswirt des Handwerks SHK" in Karlsruhe. Kurse zum Betriebsmanager im SHK-Handwerk werden bis April in Regenstauf, Sarstedt und Potsdam geboten. Für die Badgestaltung, -planung und -sanierung sowie zur Kalkulation stehen in Potsdam ebenfalls im ersten Halbjahr diverse Termine an. Nähere Infos gibt es unter www.berufsfoerderungswerk.com.


Ausbildung

ÜLU-Unterlagen für Anlagenmechaniker

Seit mehr als einem Jahr ist die Ausbildungsordnung für den Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik in Kraft. Inzwischen sind von der Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk (ZWH, Düsseldorf) Lehrgangsunterlagen für die überbetriebliche Lehrlings-Unterweisung (ÜLU) erstellt worden. Die Unterlagen mit praktischen Beispielen sollen das erste Ausbildungsjahr abdecken und beinhalten die ÜLU-Kurse G-IH 1-3/03. Beispielsweise vermittelt der Elektrotechnik-Kurs die Grundlagen der elektrotechnischen Sicherheitsmaßnahmen, der Spannungsmessung sowie der Verdrahtungstechnik. Die Ausbilder-Unterlage ist zu bestellen bei der ZWH Düsseldorf, Telefon (0211)302009-0.


Kammerbeitrag

Mehr Gerechtigkeit gefordert

Mehr Beitragsgerechtigkeit forderten 160 Innungsobermeister, Kreishandwerks- und Landesinnungsmeister, Geschäftsführer sowie Partner des Handwerks auf einer Tagung in Waldheim. In der "Waldheimer Erklärung" verlangen sie eine Einbeziehung nichtorganisierter Betriebe in die Finanzierung der Innungen, soweit sie von deren Leistungen profitierten.

Als Lösung hatte der ZVSHK bereits ein so genanntes Kammerbeitrags-Bonussystem vorgeschlagen. In die gleiche Richtung geht der Vorschlag aus Sachsen, der eine Umlage (Branchenumlage) für alle Handwerksunternehmen vorsieht, die durch die Handwerkskammern als Zusatzbeitrag eingezogen werden könnte. Den Wortlaut der Erklärung finden Sie im Mitgliederbereich von www.wasserwaermeluft.de unter Top News.


Heizungsmodernisierung

Move wird fortgeführt

Für die Heizungsgemeinschaftswerbung (Move) haben sich mittlerweile 14.500 SHK-Innungsbetriebe listen lassen, um als kompetenter Fachbetrieb genannt zu werden. Zwischenzeitlich haben fast 48.000 interessierte Endkunden Informationsmaterial angefordert. Über 200.000 Mal wurde die Internetseite der Kampagne unter www.moderne-heizung.de besucht, vielfach Infos angefordert oder die Datenbank bemüht, um einen Handwerker in der Nähe zu finden. Auch 2005 wird die Move-Kampagne, die gemeinsam vom ZVSHK und dem Initiativkreis Erdgas & Umwelt getragen wird, fortgeführt.

Move-Anzeigenmotive werden in den Printmedien überdurchschnittlich wahrgenommen.


Elektroinstallation

Badlüfter auch in Schutzzone 1 möglich

Die Errichtung von Abluftgeräten und Abluftventilatoren im Bereich 1 ist nach der Änderung der VDE 0100 Teil 701/A1 vom Februar 2004 zulässig, wenn der Stromkreis durch eine Fehlerstrom-Schutzeinrichtung (RCDs) mit einem Bemessungsdifferenzstrom von max. 30 mA geschützt ist. Nähere Ausführungen dazu in der A1-Ausgabe der VDE 0100 Teil 701 "Errichtung elektrischer Anlagen in Räumen mit Badewanne oder Dusche".


Abwasserhebeanlagen

Doppelausführung teilweise nötig

Bei einer Reihe von Entwässerungsanlagen darf es auch kurzfristig keine Funktionsunterbrechung geben. Wenn hier eine Abwasserhebeanlage zum Einsatz kommen soll, ist sie stets als Doppelanlage auszuführen. Die Forderung leitet sich aus DIN EN 12056-1, Anhang A, ab, in der die Sicherstellung des ordnungsgemäßen Gebrauchs einer Entwässerungsanlage ohne Gefahren und Belästigungen für das Eigentum und die Bewohner gefordert wird. Auch die Anwendungsnorm DIN 1986-100 erhebt diese Forderung.

Bei Doppelanlagen handelt es sich um zwei parallel eingebaute Pumpen, deren Leistungen so bemessen seinen müssen, dass jede Pumpe den gesamten anfallenden Volumenstrom fördern kann. Im regulären Betrieb soll die Automatik-Schaltung einen Wechselbetrieb ermöglichen, damit gleichmäßige Laufzeiten erzielt werden.


ISH 2005

Info-Agent meldet alle Messeaktivitäten

Eine Vielzahl von Informationen zur Frankfurter ISH (15. - 19. März) lässt sich schon jetzt unter www.wasserwaermeluft.de im elektronischen ISH-Messe-Katalog abrufen. Alles Wissenswerte zu Ausstellern und Produkten oder Hallenplänen sowie allgemeine Mitteilungen sind dort zusammen gefasst. Nützliche Angebote, wie die Erstellung eines persönlichen Messeplanes sowie Möglichkeiten, mit Herstellern Terminvereinbarungen zu treffen oder sich mit Kollegen zu verabreden, sind seit Anfang des Jahres freigeschaltet. Um auf dem Laufenden bei neuen Aussteller- und Produkteinträgen zu bestimmten Produktbereichen zu sein, bietet sich die Nutzung des kostenlosen Info-Agenten an. Der Zugang zum Katalog ist mit dem Wasserwärmeluft-Passwort problemlos möglich.

Der Info-Agent des elektronischen Messekataloges liefert schon vor der ISH wichtige Infos frei Haus.


Immobilien

Beim Werterhalt auf Haustechnik achten

77% aller Deutschen halten Wohneigentum für die sicherste Altersvorsorge, so das Ergebnis einer Umfrage der Landesbausparkassen (LBS). Damit sich Immobilienbesitzer auch im Alter in ihren vier Wänden wohlfühlen, sollten sie bei der Planung langfristig denken und strategisch vorgehen. Diese Aspekte sollte der SHK-Betrieb bei seinen Kunden ansprechen, um so Chancen für zusätzliche Umsätze zu generieren.

Neben Lage und Infrastruktur einer Immobilie hat ein sparsamer Energieverbrauch ebenfalls einen hohen Stellenwert. Der Energiebedarf sollte deshalb transparent gemacht werden. Ist zum Beispiel die Haustechnik veraltet, erweisen sich Gebäude schnell als teure Energieschleudern mit Modernisierungsbedarf. Dies kann den vermeindlichen Bonus der eigenen vier Wände empfindlich schmälern.

Ab Januar 2006 müssen nach EU-Richtlinie sukzessive für alle Gebäude in Deutschland Energiepässe ausgestellt werden, sodass dieses Dokument künftig zur Voraussetzung einer Qualitätsimmobilie wird. Wissenswertes zum Energiepass findet man auch im Mitgliederbereich von www.wasserwaermeluft.de


Klempnerfachregeln

Statischer Nachweis für Fassadenelemente

In den Klempnerfachregeln wird im Kapitel 13.12.1 (Statik/Allgemeines) beschrieben, dass Fassadenbekleidungen bei Gebäuden mit einer Gesamthöhe von 8 m oder höher sowie bei mehr als zwei Vollgeschossen, ein statischer Nachweis zur Beurteilung der technischen Baubestimmungen zu führen ist. Diese Aussage ist insoweit irreführend, weil der Anwender unter Umständen davon ausgeht, dass bei Höhen unterhalb von 8 m kein Standsicherheitsnachweis erforderlich sei. Dieser Passus wird daher geändert und lautet wie folgt: "Für alle Fassadenelemente ist ein statischer Nachweis auf der Grundlage der technischen Baubestimmungen zu führen".


Schon jetzt unentbehrlich

EDV-Kommunikation in der Praxis

Die Serie "Drei Fragen" beschäftigt sich mit Handwerksthemen. Diesmal äußert sich ZVSHK-Präsident Bruno Schliefke, der in Leipzig einen SHK-Betrieb führt, über seinen Umgang mit elektronischen Medien.

IKZ-HAUSTECHNIK: Herr Schliefke, wie nutzen Sie das Internet in Ihrem beruflichen Umfeld?

Schliefke: Zum einen kommuniziere ich vielfach per E-Mail, zum anderen nutze ich den elektronischen Weg, um technische Informationen und Verfügbarkeiten beim Großhandel abzufragen und die täglichen Bestellungen zu veranlassen. Weil das Web keine Sonn- und Feiertage kennt, kann ich jederzeit für eine Produkt-Recherche oder Information online gehen.

IKZ-HAUSTECHNIK: Welche Internetangebote der SHK-Organisation nutzen Sie derzeit?

Schliefke: Das Angebot von Installateur.net und wasserwaermeluft, die miteinander verbunden sind und die ich durch einmaliges Eingeben meines Passwortes erreiche. Regelmäßig informiere ich mich im geschlossenen Bereich von Wasserwärmeluft, was es in den Bereichen Technik, Marketing, Recht sowie in der Aus- und Weiterbildung Neues gibt.

Hinzu kommt das Extranet des ZVSHK, in dem ich Informationen aller für mich relevanter Gremien und Ausschüsse abrufe. Hier fällt für mich einige Arbeit an, denn es gilt Mails und wichtige Dokumente zu bearbeiten sowie Einblick in Sitzungs-Protokolle zu nehmen.

IKZ-HAUSTECHNIK: Wie sehen Sie die Zukunft des Internets im Handwerk?

Schliefke: Die Nutzung wird sich sicher noch intensivieren. Sei es, um Geschäftsabläufe transparent zu machen, zu steuern und zu optimieren, sei es, um Informationen oder Meinungen an Einzelne oder bestimmte Gruppen weiter zu reichen. Deshalb ist für die Zukunft auch die EAN zur exakten Bestimmung der Produkte, die aus der ganzen Welt nach Deutschland kommen, so wichtig. Insgesamt gesehen ist via Mausklick eine wesentliche Erleichterung in der Kommunikation eingetreten, die für mich schon jetzt unentbehrlich geworden ist.


Wichtige Impulse mitnehmen

SHK-Fortbildungsseminar im Mai auf Mallorca

Eine Woche raus aus dem Alltag, sich entspannen und dennoch die Sinne schärfen für nötige Entscheidungen im eigenen Betrieb - dies wird auch im Frühling 2005 wieder möglich sein. In der zweiten Mai-Woche veranstalten ZVSHK und Fachverband SHK NRW ein Seminar für SHK-Unternehmer auf Mallorca.

Offenbar ist es der Mix aus Fachvorträgen, Diskussionsrunden sowie der kollegiale Austausch, der dieser Seminarwoche Beständigkeit verleiht. Nach 13 Veranstaltungen in der Karnevals-/Faschingswoche auf den Kanaren setzt man diesmal auf das angenehm warme Balearen-Klima im Mai. ZVSHK und Fachverband SHK Nordrhein-Westfalen haben wieder in bewährter Kooperation ein bunt gemischtes Fachprogramm zeitnaher Themen zusammengestellt, zu dem SHK-Unternehmer sowie deren leitende Angestellte aus dem gesamten Bundesgebiet herzlich eingeladen sind.

Wie stelle ich das Unternehmen dar?

Etliche Themen sind darauf zugeschnitten, die unternehmerische Kompetenz zu stärken. Dies beginnt mit Theorie und Praxis im Baurecht und reicht vom Umgang mit schwierigen Kunden bis hin zur bankengerechten Präsentation der Firma. Auch wird Thema sein, wie der nachhaltige Marketingauftritt als umweltbewusstes Energiespar-Unternehmen gelingt, das z.B. auch ganz bewusst auf eine Flotte von Erdgasfahrzeugen setzt. Neuentwicklungen in der Gebäudetechnik sowie das mögliche Angebot an Energiedienstleistungen werden auf Marktfelder hinweisen, die erst noch richtig erschlossen werden wollen.

Mit und neben dem Seminarangebot bieten sich erfahrungsgemäß viele Gelegenheiten, um Ideen und Anregungen für ein weiterhin erfolgreiches Auftreten im Markt zu finden. Dabei ist auch der traditionell offene Erfahrungsaustausch unter den Berufskollegen hilfreich. Im Anschluss an die Fortbildung lassen sich gemeinsame Unternehmungen realisieren, um den Tag angenehm ausklingen zu lassen.

Seminarprogramm

Sonntag, 8. 5. 2005 - Anreise

20.00 Uhr Come-together-Party

Montag, 9. 5. 2005
09.00 - 14.00 Uhr

  • Baurecht live - Aktuelle Fälle für den Praktiker
  • Präqualifikation - Wettbewerbsvorteile für leistungsstarke Unternehmen
  • Umsatzpotenziale im SHK-Unternehmen
  • Diskussion

15.00 - 18.00 Uhr Erfahrungsaustausch zu den Vormittagsthemen im Workshop

Dienstag, 10. 5. 2005
09.00 - 14.00 Uhr

  • Neue Technik - Neue Märkte
  • Intelligente Installationssysteme
  • Kundendienstfahrzeuge mit Erdgas
  • Diskussion

15.30 Uhr Inselausflug

Mittwoch, 11. 5. 2005
10.00 - 18.00 Uhr

Ganztägige Exkursion zu Sehenswürdigkeiten im Nordosten der Insel

Donnerstag, 12. 5. 2005
09.00 - 14.00 Uhr

  • Bankengerechte Unternehmenspräsentation
  • Umgang mit schwierigen Kunden
  • Diskussion

15.00 - 18.00 Uhr Erfahrungsaustausch zu den Vormittagsthemen im Workshop

Freitag, 13. 5. 2005
09.00 - 14.00 Uhr

  • Energiedienstleistungen und EU-Rahmenbedingungen
  • EU-Richtlinie "Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden", Energiepass, Energetische Inspektion etc.
  • Diskussion

15.00 Uhr Exkursion Entwässerungssysteme auf Mallorca

Samstag, 14. 5. 2005
09.00 - 14.00 Uhr

  • Stressabbau - Tipps vom Mediziner
  • Image-Förderung durch Corporate Design
  • Diskussion
  • Aktuelles aus der SHK-Wirtschaft
  • ISH-Nachlese

19.30 Uhr Abschlussabend

Sonntag, 15. 5. 2005 - Abreise

Stand: 12. 12. 2004, Programmänderungen bleiben vorbehalten.

Buchung und Kosten

Die Seminargebühr beträgt 350 Euro pro Person. Es besteht die Möglichkeit, individuell über das Euro Lloyd Reisebüro ALR ab allen deutschen Flughäfen eine Charterflugreise nach Palma de Mallorca zu buchen. Dabei ist zu beachten, dass für Mallorca im Frühling eine starke Nachfrage herrscht. Deshalb sollte eine Entscheidung zur Teilnahme schnellstmöglich getroffen werden.

Hotels

Die Veranstaltungen finden im Iberostar-Hotel Albufera Playa (Bucht von Alcudia) statt, dies liegt im Nordosten der Insel. Die 4-Sterne-Anlage befindet sich in unmittelbarer Strandnähe und verfügt über hochwertig eingerichtete Zimmer in 3- bis 4-stöckigen Gästehäusern.

Das 14. SHK-Unternehmerseminar findet vom 8. bis 15. Mai 2005 auf Mallorca statt.

Reise I

Das Pauschalarrangement pro Teilnehmer kostet je nach Abflughafen ab 553 Euro und schließt Flug, Transfer, Übernachtung und Halbpension ein. Für die Alleinbenutzung eines Doppelzimmers wird ein Zuschlag von 120 Euro/Woche erhoben.

Reise II

Das Euro Lloyd Reisebüro kauft ein separates Kontingent ein und wird - wenn verfügbar - dieses Hotel auch dann noch bieten, wenn die Pauschalangebote ausgebucht sind. Die Unterkunft mit HP kostet dann 58 Euro pro Person/Nacht (EZ 78 Euro) und schließt den Transfer nicht ein (Taxikosten hin/zurück: ca. 120 Euro).

Weitere Infos

Teilnahmeberechtigt sind ausschließlich Mitglieder der SHK-Organisation. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Ein Frühbucher-Rabatt wird bis 31. März 2005 gewährt: abzüglich 24 Euro pro Vollzahler/Woche. Das detaillierte Programm und Buchungsunterlagen können beim ZVSHK angefordert werden.


ZVSHK - Termine - Daten - Informationen (Änderungen vorbehalten)

Datum

Veranstaltung

24./25. Januar 2005

Gemeinschaftstagung ATV-DVWK/ZVSHK "Gebäude- und Grundstücksentwässerung", Marburg

02. - 06. März 2005

World Plumbing Conference, Auckland, Neuseeland

15. - 19. März 2005

Messe ISH, Frankfurt/M.

8. - 15. Mai 2005

14. Unternehmerseminar für das SHK-Handwerk, Mallorca

27./28. Mai 2005

Bundesweiter Kachelofenbauertag, Sylt

17. Juni 2005

2. Öl-Symposium, Baden-Baden

02./03. Feb. 2006

13. Klempnertag, Würzburg

ZVSHK Direkt: Telefon: 02241/9299-0, Telefax: 02241/21351
E-Mail: info@zentralverband-shk.de, Internet: www.wasserwaermeluft.de


Die Geschäftsstellen des ZVSHK

ZVSHK
Rathausallee 6
53757 St. Augustin
Telefon: 02241-29056
Telefax: 02241-21351

ZVSHK Geschäftsstelle Potsdam
An der Pirschheide 28
14471 Potsdam
Telefon: 0331-972107
Telefax: 0331-972603

 

Internetinformationen:
www.wasserwaermeluft.de


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