Brandenburg/Berlin

7. Deutscher SHK-Renntag

Erfolgreiche Großveranstaltung

Bei idealem Renntagswetter fand in diesem Jahr bereits zum 7. Mal der Deutsche SHK-Renntag Berlin/Brandenburg statt. Über 20.000 Besucher folgten erneut der Einladung der SHK-Innungen in Berlin und Brandenburg auf die Trabrennbahn in Mariendorf. Unter dem Motto "Wenn Handwerk, dann Innung!" erlebten sie einen ereignisreichen Tag.

Schon ab 10:00 Uhr kamen die ersten Gäste zum musikalischen Frühschoppen mit den Dixie Brothers, um sich auf einen großen Renntag einzustimmen, der um 13:00 Uhr vom Berliner Obermeister Hubert Minter und vom Brandenburger Landesinnungsmeister Wilfried Frohberg eröffnet wurde. Gewinner des 101. Buddenbrock-Rennens wurde erneut Weltmeister Heinz Wewering mit Orso November. Der Mann mit dem Goldhelm war bereits zum 7. Mal siegreich bei diesem Klassiker.

Ideales Renntagwetter und die wirksame Präsentation der Marktpartner schafften die Voraussetzung für ein Gelingen des 7. Deutschen Renntags auf der Trabrennbahn in Mariendorf.

Während sich die Sponsoren vor den Tribünen den Innungsbetrieben und Renntagsbesuchern präsentierten, erwartete die jüngeren Besucher hinter dem Champions-Teehaus ein großes Kinderprogramm. Insbesondere die Fußballfreunde unter den Renntagbesuchern kamen voll auf ihre Kosten. Denn am Abend wurde das EM-Finale in Portugal auf der Großbildleinwand übertragen. So endete ein langer und erfolgreicher Renntag tief in der Nacht nach einem spannenden Finalspiel.

Einweisung der vielen Helfer.

Starke Werbemaßnahmen sind Voraussetzung für den Erfolg

Dass der Deutsche SHK-Renntag von Anfang an mit jeweils über 20.000 Besuchern zu einer erfolgreichen Großveranstaltung werden konnte, kommt nicht von ungefähr. Rund 300.000 verteilte Familienfreikarten, Plakate, persönliche Einladungen der SHK-Meister an ihre Kunden sowie Informationen und Gutscheine in den Veröffentlichungen der Marktpartner und der Tagespresse sind das Erfolgsrezept dafür, dass der Deutsche SHK-Renntag auch in diesem Jahr die besucherstärkste Veranstaltung auf der Trabrennbahn Mariendorf darstellen dürfte.

Obermeister Hubert Minter und Landesinnungsmeister Wilfried Frohberg zeigen sich angesichts der großen Teilnahme sehr zufrieden.

Während der "Bowler" sechs Jahre lang das Erkennungszeichen der Innungsmeister war, präsentierten sich die Innungsbetriebe in diesem Jahr mit einem Strohhut mit einem Band in den Eckringfarben.

Der wahre Meister hat den Hut auf.

Aber: Ohne Bekenntnis der Innungsbetriebe zu ihrer Verbandsorganisation bleibt auch eine solche Großveranstaltung nur halbherzig. Denn die Werbemaßnahmen verpuffen, wenn deren Initiatoren nicht zu erkennen sind. Wer nicht mit dem Eckring zeigt, dass er zum organisierten SHK-Handwerk gehört, kann am positiven Werbeeffekt nicht teilhaben. Deshalb wird von den Verbänden in Berlin und Brandenburg sehr positiv registriert, dass der Anteil der Innungsbetriebe, die das Verbandslogo werbewirksam auf ihren Geschäftsbriefen und Fahrzeugen präsentieren, in den letzten Jahren deutlich zugenommen hat. Nicht umsonst dürfte der Eckring das bekannteste Handwerkerlogo darstellen.

Internetinformationen:
www.installateur.net

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