IKZ-HAUSTECHNIK, Ausgabe 16/17 2004, Seite 19 ff.


VERBÄNDE AKTUELL 


Zentralverband


Kurz und bündig


Brandschutz

Abflussrohre bleiben unbegrenzt zugelassen

Entwässerungsleitungen aus Kunststoff können zusammen mit den bauaufsichtlich zugelassenen Rohrabschottungen entsprechend den Verlegeanleitungen der Hersteller wie bisher installiert werden. Darauf weist das Deutsche Institut für Bautechnik (DIBt) in einem Zwischenbescheid an den ZVSHK vom 17. Juni 2004 hin.

Der Hintergrund: Entgegen gängiger Prüfmethoden hatte das Materialprüfungsamt NRW (Erwitte) erstmalig das Brandverhalten vertikal installierter Kunststoffrohre in Richtung unteres Stockwerk getestet. Dabei zeigte sich, das schmelzender Kunststoff nach unten durchtropfen kann, noch ehe ein herkömmliches Deckenschott bestimmungsgemäß reagiert.

Über den Zwischenbescheid des DIBt hinaus könnte es eventuell zu anderen Anforderungen hinsichtlich der bauaufsichtlichen Zulassungen für Rohrabschottungen kommen, wenn die zuständigen Argebau-Gremien in einigen Monaten ihre Beratungen in dieser Sache abgeschlossen haben.

Solarthermie

Mitmachen zum halben Jahresbeitrag

Die Kampagne Solarwärme-Plus konnte vorwiegend über Veröffentlichungen in Publikums-Zeitschriften erreichen, dass mittlerweile fast 15.000 Endkunden Informationsmaterial zu Solarwärmeanlagen angefordert haben. Diesem Informationsmaterial wird stets eine Liste von registrierten SHK-Mitgliedsbetrieben aus der Umgebung des interessierten Endkunden beigelegt. Die Registrierung für diese Kampagne, zu der auch ein Werbemittelstartpaket gehört, ist normalerweise an eine Jahresgebühr von netto 89 Euro gebunden. Aktuell im zweiten Halbjahr 2004 macht man es Mitgliedsbetrieben der SHK-Verbandsorganisation möglich, sich zum halben Preis (netto 49 Euro) an der Kampagne zu beteiligen. Im Betrag enthalten ist die Registrierung für die Initiative Solarwärme Plus im Internet sowie beim Callcenter bis 31. Dezember 2004. Auch zu diesem Angebot gehört das Startpaket mit Werbemitteln und eine Fortbildungsmaßnahme (Verkaufsschulung). Eine Informationsbroschüre mit Anmeldebogen kann beim Landesverband oder beim ZVSHK bezogen werden. Eine Online-Anmeldung ist unter www.solarwaermeplus.de möglich.

Solarthermie

Endkunde überschätzt Anschaffungskosten

Die meisten Verbraucher halten Solarwärmeanlagen für deutlich teurer, als sie tatsächlich sind. Das ergab eine Verbraucherbefragung im Auftrag der Initiative Solarwärme Plus. Nur sieben Prozent schätzen den Preis einer Solaranlage realistisch auf bis zu 5000 Euro ein. Nach Aussage von Solarwärme Plus ist zu diesem Preis eine Anlage mit 6 m2 Kollektorfläche für einen 4-Personen-Haushalt realisierbar. Wer einen Förderzuschuss aus dem bundesweiten Marktanreizprogramm beantragt, kann die Investitionskosten um 110 Euro pro Quadratmeter Kollektorfläche senken - in diesem Fall also um 660 Euro.

Aufklärung tut not: Bei einer Befragung schätzten nur 7% die Anschaffungskosten richtig ein.

Recht

Gerüst muss gefahrlos nutzbar sein

Auf einer Baustelle mit mehreren Unternehmern kann ein Handwerker, der aufgrund eines defekten Baugerüsts zu Schaden kommt, unter Umständen Schadensersatz vom Gerüstbauer fordern. Dies geht aus einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs (BGH) im Falle eines Dachdeckers hervor, der durch eine durchgefaulte Bohle eines Baugerüsts gefallen war (Urteil v. 16.12.2003 - VI ZR 103/03).

In der Regel haften nach den Sonderregeln des Sozialgesetzbuchs VII (§ 104 ff.) Unternehmer bei wechselseitig aufeinander bezogenen betrieblichen Aktivitäten bei einem Unfall nur für vorsätzliche Schädigung. In dem behandelten Fall ließ der BGH diese Regelung jedoch nicht gelten. Die Haftungsbeschränkung könne nur dann greifen, wenn beide Unternehmen wechselseitige Tätigkeiten durchgeführt hätten, d.h. die Tätigkeit beider Unternehmen müssen ein aufeinander bezogenes Zusammenwirken darstellen. Daran fehlt es, wenn zwar der Dachdecker auf das Gerüst angewiesen ist, die Erstellung des Gerüstes aber schon vor dem eigentlichen Beginn der Dachdeckerarbeiten beendet war. Außerdem fehle die für die Haftungsbeschränkung typische Gefahr, dass sich die Beteiligten bei den versicherten Tätigkeiten in die Quere kommen.

Merkblatt

Dichtheitsprüfung von Trinkwasserleitungen

Die Anforderungen der Trinkwasser-Verordnung machen eine saubere, fachgerechte Installation, eine hygienisch einwandfreie Dichtheitsprüfung und eine sorgfältige Inbetriebnahme erforderlich. In einem neuen ZVSHK-Merkblatt wird beschrieben, unter welchen Voraussetzungen eine Dichtheitsprüfung mit Druckluft oder sogar mit Inertgasen durchgeführt werden muss und welche Bedingungen erfüllt werden müssen, damit überhaupt noch mit Wasser geprüft werden darf. Darüber hinaus sind neue Vorlagen für Druckprobenprotokolle enthalten. Das 12-seitige Merkblatt heißt "Dichtheitsprüfungen von Trinkwasser-Installationen mit Druckluft und Inertgas oder Wasser" und ist für 18 Euro plus Nebenkosten über die Bestell-Nr. T 82 bei den Landesverbänden erhältlich.

12 Seiten fassen Maßnahmen für Dichtheitsprüfungen zusammen.

Berufsförderungswerk

Treffen in der Bundesfachschule

Zweimal jährlich trifft sich der Vorstand des Berufsförderungswerks der Gebäude- und Energietechnikhandwerke e.V. (BFW) zu einer turnusmäßigen Sitzung. Am 7. Juli 2004 war die Heinrich-Meidinger-Schule in Karlsruhe das Ziel für Vorstand und Beirat des BFW. Zusammen mit der Schulleitung der Bundesfachschule tauschte man sich über die vielfältigen Ausbildungsmöglichkeiten an diesem Standort aus. Über die enge Zusammenarbeit beim Vollzeitlehrgang zum Betriebswirt des Handwerks und der Ausbildung zum SHK-Kundendiensttechniker hinaus will das BFW die Potenziale der Schule zukünftig noch stärker nutzen. Hierbei denkt man beispielsweise an Weiterbildungsmaßnahmen, um das breit angelegte Fachbetriebskonzept des ZVSHK voran zu bringen.

Auf einem Rundgang durch die Bundesfachschule (v.l.): Rudolf Peters (BFW-Vorstandsmitglied), Michael von Bock und Polach (BFW-Geschäftsführer), Manfred Greis (Viessmann-Schulungsleiter) sowie Lothar Walter (Leiter der Heinrich-Meidinger-Schule).

Preiserhöhungen

ZVSHK fordert Zurückhaltung

Die Mitgliederversammlung des ZVSHK beschäftigte sich auf ihrer Dresdener Tagung im Juni mit drohenden Preiserhöhungen. Aufgrund wirtschaftlicher Entwicklungen, wie beispielsweise die Erhöhung der Stahlpreise, sind in der SHK-Branche Überlegungen laut geworden, solche Kostensteigerungen durchzureichen. Dennoch appelliert die SHK-Handwerksorganisation an die deutschen Fachgroßhändler und die Hersteller, hier Disziplin zu üben. Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen im Handwerk seien gegenwärtig nicht geeignet, Mitnahmeeffekte zu realisieren. Schon in den letzten Jahren sei es kaum möglich gewesen, Preiserhöhungen beim Einkauf an Endkunden weiterzugeben. Der ZVSHK sieht es als gefährlich an, wenn sich diese Differenz zwischen Großhandelseinkaufspreis und Endverkaufspreis noch weiter verschärfen würde. Die Gefahr bestehe, dass sich eine solche Entwicklung auf die ohnehin angespannte wirtschaftliche Situation der SHK-Betriebe negativ auswirken und die derzeitige leichte Erholung rasch beenden würde. Vor allem aber würde der dreistufige Absatzweg noch weiter unter Druck geraten.

Photovoltaik

Umfrage unter SHK-Betrieben

In der deutschen Solarstrombranche herrscht Hochkonjunktur. Zu diesem Ergebnis kommt der Europressedienst Bonn in Zusammenarbeit mit dem Bundesverband Solarindustrie (BSi) aufgrund einer Studie, die von Februar bis April 2004 erstellt wurde. Befragt wurden 1000 Installationsbetriebe, rund 45 Großhandelsunternehmen und 15 Hersteller.

Ein Fragebogen an die SHK-Betriebe soll ermitteln, wie stark jeweils die Solartechnik im Auftragsvolumen vertreten ist. (Bild: Viessmann)

Inwieweit die Photovoltaik und Solarthermie für SHK-Betriebe ein lukratives Geschäftsfeld darstellen, möchte der Europressedienst in Zusammenarbeit mit dem ZVSHK in einer weiteren Studie im August/September 2004 ermitteln. Sie soll u.a. Aufschluss über die Struktur der bisher im Markt tätigen SHK-Betriebe geben und das Potenzial für noch nicht aktive Betriebe ermitteln. Der Fragebogen für die neue SHK-Studie steht unter www.wasserwaermeluft.de (im Mitgliederbereich) oder unter www.europressedienst.com/solarenergie/Umfrage_zvshk.pdf zum Download bereit und kann ausgefüllt bis Ende September 2004 zurückgeschickt werden.


Michael von Bock und Polach wurde am 19. Juli 60 Jahre

Aktiv gestalten ist sein Metier

Im 28. Jahr seines nimmermüden Einsatzes für die Belange der SHK-Handwerksorganisation feierte Hauptgeschäftsführer Michael von Bock und Polach bei bester Gesundheit einen runden Geburtstag. Dass sich der ZVSHK aus bescheidenen Verhältnissen heraus zu einer einflussreichen Organisation entwickeln konnte, ist in weiten Teilen seinem Engagement und Verhandlungsgeschick zuzuschreiben. Ehrenpräsident Heinz Schmalen stellte den damals 32-jährigen Rechtsanwalt 1976 als Syndikus ein und sah sich schnell in seinem guten Gespür bestätigt, "dass man mit ihm einiges erreichen konnte", wie sich der heute 90-Jährige noch gut erinnert.

Mit dem Start der Wartungsinitiative für Heizungsanlagen (ISH 1977) beginnt sein Engagement, der Branche zu einem vorzeigbaren Image und den Mitgliedsbetrieben zu zusätzlichen Aufträgen zu verhelfen. Zahlreiche weitere Initiativen wie die Wirtschaftsgemeinschaft Metalldächer und -fassaden in Klempnertechnik (WMK) bis hin zur Solarkampagne sollten folgen.

60 Jahre und seit vielen Jahren Gestalter in der Branche: ZVSHK-Hauptgeschäftsführer Michael von Bock und Polach.

Das Berufsförderungswerk, dessen Geschäftsführer er in Personalunion ist, startet 1980 und sorgt seitdem für zeitnahe Impulse in der Aus- und Weiterbildung. Seit den 80er-Jahren ist die von ihm stark geprägte Heizungsgemeinschaftswerbung ein wichtiges Instrumentarium zur Bedarfslenkung - das mag stellvertretend dafür stehen, wie er es immer wieder versteht, Industrie, Großhandel und Handwerk gleichermaßen für eine Sache einzubinden.

1987 entsteht unter seiner Leitung die Überwachungsgemeinschaft Haustechnische Anlagen e.V. (kurz: ÜWG-SHK) und 1994 die SHK-Zert-Stelle. Ein Plus an handwerkerfreundlichen Leistungen will er mit Produkten verknüpft sehen, deshalb engagiert er sich 1999 für die Gründung der Initiative "Handwerkermarken".

Zu den Highlights seiner gestalterischen Fähigkeiten dürfte zweifellos gehören, dass er sehr frühzeitig mit großem Gespür für das Machbare 1989 zusammen mit Ludwig Ruckelshausen auf die SHK-Handwerker jenseits der deutsch-deutschen Grenze zugeht. Auch das SmartHouse (2001) mit intelligenter Haustechnik darf nicht unerwähnt bleiben, dessen Wegbereiter er zweifellos ist.

"Noch nie hat es eine solche Zeit gegeben wie jetzt, in der ich von einer Krisensitzung zur anderen fahre", äußerte er sich im kleinen Kreis kürzlich zur Gegenwart. Ob Verbandsaustritte oder Turbulenzen im professionellen Vertriebsweg: Es mangelt nicht an Herausforderungen, sodass der Verdienst um Erreichtes heute kaum eine Würdigung erfährt. Wer Michael von Bock und Polach kennt, weiß, dass der Hang "zu den guten alten Zeiten" ohnehin nicht sein Ding ist. Die Gestaltung der Zukunft ist sein Metier.


Anforderungen werden höher

Jahrestagung der Überwachungsgemeinschaft

Die Überwachungsgemeinschaft Technische Anlagen der SHK-Handwerke - kurz ÜWG-SHK - traf sich am 17. Juni 2004 zur Mitgliederversammlung in Nierstein/Rhein. Die Heizöllagerung sowie fachgerechte Arbeiten an Entwässerungssystemen bildeten die Schwerpunkte.

"Die ÜWG-SHK hat sich gut behauptet", zog der Vorsitzende Rolf Richter vor 65 Mitgliedern im rheinlandpfälzischen Nierstein ein positives Resümee für das abgelaufene Geschäftsjahr und bemerkte, dass mit 3688 Betrieben insgesamt die Mitgliederzahl nahezu unverändert geblieben sei. 153 Neuanträge stünden 150 Kündigungen gegenüber. 36 Schulungen seien im Wirtschaftsjahr 2002/2003 erfolgt und die Sachverständigen der Organisation hätten insgesamt 1347 Anlagen mit wassergefährdenden Stoffen überprüft.

Die Geschicke der ÜWG-SHK lenken (v.l.): Fritz Schellhorn, Kilian Huber, Matthias Anton, Rolf Richter, Helmut Diehl und Ulrich Kössel.

Der Fachbereich Heizöllagerung mit seinen Auflagen gemäß § 19 l Wasserhaushaltsgesetz sei traditionell das stärkste Standbein der Überwachungsgemeinschaft, stellte Geschäftsführer Matthias Anton heraus, ließ aber die beiden anderen wichtigen Tätigkeitsfelder nicht unerwähnt: Die Schulung und Betreung der VAwS-Sachverständigen (Experten für die Abnahme von Heizöllageranlagen) sowie die Zertifizierung von Fachbetrieben für Grundstücksentwässerung nach § 13 b des Hamburger Abwassergesetzes.

Hamburger Abwassergesetz macht Schule

Dieses in der Hansestadt geltende Gesetz hätte offenbar Pilotcharakter, berichtete Matthias Anton. Neben Hamburg achteten mittlerweile zahlreiche andere Städte wie Berlin (im Bereich der Kleingartenanlagen) sowie Braunschweig oder Köln darauf, dass im Fall einer Reparatur oder Neubau nur noch die Unternehmen für eine fachgerechte Installation von Entwässerungsleitungen zum Zuge kämen, die sich durch Weiterbildung qualifiziert hätten. Entsprechende Qualifikationsmaßnahmen der ÜWG-SHK würden jeweils über die Landesstellen publik gemacht, damit sich die Mitgliedsbetriebe frühzeitig auf höhere Anforderungen einstellen könnten, betonte der ÜWG-Geschäftsführer.

Pro und Contra für Öl-Lagerstätten

Deutlich höhere Auflagen durch die Landesbehörden seien für die Heizöllagerstätten in überschwemmungsgefährdeten Gebieten zu erwarten, berichtete Anton weiter. Im Umweltministerium sei sogar die Forderung nach einem generellen Verbot laut geworden, doch das habe man im Hinblick auf mittlerweile verfügbare auftriebsichere Lagerbehälter und Anlagen abwenden können.

Von insgesamt 3688 Mitgliedsbetrieben der Überwachungsgemeinschaft waren 65 Vertreter nach Nierstein gekommen.

Die neue Muster-Feuerungsverordnung war ein weiteres wichtiges Thema. Vorbehaltlich länderspezifischer Regelungen macht es die Novellierung möglich, dass zukünftig nicht nur der Ölkessel und der Lagerbehälter in unmittelbarer Nachbarschaft installiert sein dürfen. Derselbe Raum dürfe nach Muster-FeuVO auch anderweitig genutzt werden (beispielsweise als Hobbyraum).

Tank ist Thema im Marketing

Demnächst wird es die Marketing-Initiative "Tank-Check" geben. Die Überprüfung betagter Lagerstätten rückt deshalb in den Fokus, weil nicht selten bereits der zweite oder gar dritte Kessel in Betrieb gegangen ist, jedoch noch immer vom ersten Tank aus den 60er-Jahren versorgt wird. Eine Bereitschaft zur Tank-Modernisierung werde jedoch nur dann beim Betreiber vorhanden sein, wenn er überzeugt sei, dass er das wirtschaftlichste Heizungssystem habe. Deshalb soll die Kampagne mit einer Argumentationskette sorgfältig vorbereitet werden, bevor der "Tank-Check" spruchreif wird. Mehr dazu bald auf diesen Seiten.


ZVSHK - Termine - Daten - Informationen (Änderungen vorbehalten)

Datum

Veranstaltung

24. - 25. Sept. 2004

26. Deutscher Kupferschmiedetag, Potsdam

27. Oktober 2004

Öffentliche Anhörung zu Energiedienstleistungen, Bonn

02. - 06. März 2005

World Plumbing Conference, Auckland, Neuseeland

15. - 19. März 2005

Messe ISH, Frankfurt/M.

8. - 15. Mai 2005

14. Unternehmerseminar für das SHK-Handwerk, Mallorca

27./28. Mai 2005

Bundesweiter Kachelofenbauertag, Sylt

17. Juni 2005

2. Öl-Symposium, Baden-Baden

02./03. Feb. 2006

13. Klempnertag, Würzburg

ZVSHK Direkt: Telefon: 02241/9299-0, Telefax: 02241/21351
E-Mail: info@zentralverband-shk.de, Internet: www.wasserwaermeluft.de


Die Geschäftsstellen des ZVSHK

ZVSHK
Rathausallee 6
53757 St. Augustin
Telefon: 02241-29056
Telefax: 02241-21351

ZVSHK Geschäftsstelle Potsdam
An der Pirschheide 28
14471 Potsdam
Telefon: 0331-972107
Telefax: 0331-972603


Internetinformationen:
www.wasserwaermeluft.de


[Zurück]   [Übersicht]   [www.ikz.de]