IKZ-HAUSTECHNIK, Ausgabe 13/2004, Seite 16 ff.


VERBÄNDE AKTUELL 


Zentralverband


Kurz und bündig

Merkblatt

Was tun bei Auftraggeber-Insolvenz?

Über 40.000 Unternehmensinsolvenzen im Jahr 2003, davon allein 9000 im Bau- und Ausbaugewerbe. Weil eine Insolvenz des Geschäftspartners auch ein gesundes Unternehmen erheblich belasten kann, gilt es, in einer solchen Situation professionell zu verfahren. Ziel ist es, den drohenden Schaden gering zu halten oder abzuwenden. Um das zu erreichen, hat der Arbeitskreis Recht der Bundesvereinigung Bauwirtschaft (BVB) unter Mitwirkung des ZVSHK ein entsprechendes Merkblatt mit dem Titel "Erste Hilfe bei Auftraggeberinsolvenz in der Bauwirtschaft" fertig gestellt.

Unter anderem wird ausgeführt, wie man in einem solchen Fall reagieren kann, wie man nicht reagieren sollte und wo es weiterführende Informationen gibt. Das Merkblatt können Mitgliedsbetriebe der SHK-Organisation über die Landesverbände bekommen oder finden es im internen Bereich von www.wasserwaermeluft.de unter der Rubrik Recht.


Bundesfachgruppe

Themen-Marathon im Sanitär- und Heizungsbereich

Unter der Leitung von Rolf Richter behandelte die Bundesfachgruppe Sanitär und Heizung auf ihrer Sitzung am 18./19. Mai 2004 in Sankt Augustin nicht weniger als 35 Tagesordnungspunkte - nur drei herausragende Themen an dieser Stelle:

Die zunehmende Überwachung der Gesundheitsämter in Sachen Trinkwasserqualität hat offenbart, dass in einer Reihe von öffentlichen Gebäuden (z.B. Krankenhäuser, Hotels und Kindergärten) mikrobiologische Parameter festgestellt wurden. Dazu gehören neben Legionellen auch coliforme Bakterien sowie Pseudomonaden. Zukünftig müssen sich deshalb die SHK-Fachbetriebe darauf einstellen, Installationsarbeiten besonders sorgfältig und Inbetriebnahmen exakt nach geltenden Vorschriften durchzuführen und zu protokollieren. Übrigens: Eine freiwillige Untersuchung von 25 bayerischen Hotelbetrieben hat gezeigt, dass vor allem dann hygienische Probleme in der Trinkwasserinstallation auftreten, wenn Anlagen nicht regelmäßig gewartet werden. Passend zum Thema: Am 29. Juni startet in München die erste ZVSHK-Weiterbildungsmaßnahme "Fachbetrieb Hygiene und Schutz des Trinkwassers".

 

Über 35 Themen hatte die Bundesfachgruppe in eineinhalb Tagen auf der Tagesordnung.

Zugelassene Abflussrohre aus Kunststoff können trotz vorschriftsmäßig eingebauter Brandschotts Brände übertragen. Entgegen bisher gängiger Prüfmethoden hat das Materialprüfungsamt NRW in Erwitte erstmalig das Brandverhalten vertikal installierter Rohre in Richtung unteres Stockwerk getestet. Dabei zeigte sich, das schmelzender Kunststoff nach unten durchtropfen und zerstörerisch wirken kann, noch ehe ein herkömmliches Deckenschott bestimmungsgemäß reagiert. Diese Prüfstand-Ergebnisse haben bereits auf den diesjährigen Messen in Essen und Nürnberg für Wirbel gesorgt. Eine Reaktion wird in Kürze vom Deutschen Institut für Bautechnik (DIBT, Berlin) erwartet. Schließlich kommt auf den Fachbetrieb die wichtige Frage zu: Was darf ein Installateur rechtssicher aufgrund der Erkenntnisse noch an Kunststoffrohren einbauen? Wie muss er sie gegen eine Brandausweitung absichern?

Mögliche Auswirkungen der EU-Energieeffizienzrichtlinie können gravierend sein. Das betrifft zum einen das Ausstellen eines (vereinfachten) Gebäudeenergiepasses, was zu einem neuen Betätigungsfeld führen kann. Zum anderen geht es um die Modernisierung veralteter haustechnischer Anlagen. Hierbei drohen Energieversorger im Bereich der Sanierung öffentlicher Gebäude zu Konkurrenten des Fachhandwerks zu werden (siehe IKZ 11/2004 ab Seite 14). Demnächst wird die Redaktion weitere Bufa-Themen im Detail aufgreifen.


Praktikum

Jugendlichen eine Chance geben

Fachleute schätzen, dass rund eine Million Jugendliche z.B. aufgrund ihres schwierigen sozialen Hintergrundes oder mangels einer positiven Schulbiografie keine Chance mehr auf einen Ausbildungsplatz haben. Diesen Jugendlichen möchte die Bundesregierung dennoch zu einem Berufsabschluss verhelfen. Vorübergehend sollen deshalb Jugendliche an so genannten berufsqualifizierenden Maßnahmen von mehreren Wochen Dauer teilnehmen (max. ein Jahr), um dadurch ihr Interesse an einer handwerklichen Tätigkeit zu wecken. In einem Berufsbildungszentrum werden die Jugendlichen betreut und für ein Praktikum vorbereitet. Fachbetriebe, die einen Praktikantenplatz bereitstellen, haben die Möglichkeit, die Jugendlichen bei Eignung als Lehrling zu übernehmen.


Ausbildung

Einstellungstest für Lehrling in drei Stunden

Eignet sich der Bewerber tatsächlich für den bereit gestellten Ausbildungsplatz? Anhand eines Einstellungstests kann der SHK-Unternehmer innerhalb von etwa drei Stunden heraus bekommen, welche Stärken und Schwächen der Kandidat mitbringt. Die Checkliste kann aufzeigen, ob die Noten des Schulzeugnisses gerechtfertigt sind, bzw. ob die Person den Anforderungen des Betriebes entsprechen könnte. Durch den Test bietet sich ebenso die Gelegenheit herauszufinden, wie es um die "Chemie" zwischen Meister und Interessent beschaffen ist. Die Eignungstests für Lehrlinge können beim zuständigen Landesverband bezogen werden.


Kommunikation

Neuer Rahmenvertrag fürs Festnetz

Der ZVSHK hat mit T-Com ein neues Rahmenabkommen fürs Telefonieren im Festnetz und für die Internet-Nutzung abgeschlossen. Profitieren können davon ausschließlich Mitgliedsbetriebe der SHK-Organisation. Weitere Informationen dazu über den jeweiligen Landesverband bzw. das SHK-Portal.

 

Ein neues Rahmenabkommen zum Telefonieren und Surfen für Mitgliedsbetriebe.


Absatzstrukturen untersucht

Anhörung zum zwei- und dreistufigen Vertriebsweg

Wo sind die Stärken des professionellen Vertriebsweges? Was leistet dem Direktbezug Vorschub? Warum agiert man im Fachhandwerk, im Großhandel und bei den Herstellern auf bestimmte Art und nicht anders? Partner sowie Kontrahenten im Markt äußerten sich in einer Befragung des ZVSHK.

Alle hielten sich an die Hausordnung, die der ZVSHK als Veranstalter im Bonner Wissenschaftszentrum ausgegeben hatte. Bei dieser Anhörung im so genannten Berliner Verfahren wollte der Zentralverband ergründen, was Marktpartner und Kontrahenten im Vertriebsweg zu sagen hatten. Und zu Wort kamen in zwei Fragerunden alle möglichen Gruppierungen - mit Ausnahme der Baumärkte, von denen kein Repräsentant zugesagt hatte, um Rede und Antwort zu stehen. Damit niemand Angst vor möglichen Repressalien haben musste, einigte man sich darauf, die Teilnehmeraussagen anonym auszuwerten. Zu der deshalb auch nicht öffentlichen Tagung hatte der ZVSHK am 26. April 2004 etwa 50 Teilnehmer eingeladen. Im Saal war die Anspannung zum Greifen nah, als Vertreter der Hersteller für Badmöbel und Duschabtrennungen angesichts dramatischer Umsatzeinbußen von bis zu 40%, die zum Teil auf Direktvertriebszuwächsen beruhen, eine Rückbesinnung zur Dreistufigkeit forderten.

Geringe Margen - umständliche Wege

Die Vertreter aus dem SHK-Handwerk hielten auch nicht hinter dem Berg mit ihren Geschäftspraktiken. So argumentierte ein Betriebsinhaber, dass er aufgrund geringer Margen im Großhandelsbezug und hoher individueller Ansprüche seiner Kunden den Bedarf für die Komplettbad-Gestaltung und die Haustechnik-Modernisierung nur noch zu 40% im Fachgroßhandel decken könne. Bei Badmöbeln und Duschen sei man sogar zu 90% zum Direktbezug übergegangen, weil aus seiner Sicht Rabatte nicht stimmten, unnötige Fehler durch die Vertriebsstufen entstünden und Abwicklungsprozesse zu lange dauern würden. Ein anderer Handwerksmeister brachte klar zum Ausdruck, dass er sich als ausstellungsaktiver Installateur beim klassischen Großhändler längst nicht mehr gut aufgehoben gefühlt und deshalb andere Lieferwege gesucht habe.

 

Zur Befragung waren Industrie, Handwerk und Großhandel auf dem Podium vertreten.

Zuviel Bürokratie

Wie kompliziert es im Fachbetrieb sei, Preise bei mehreren Großhändlern für ein Angebot einzuholen, war ein wichtiger Punkt, den mehrere Handwerksmeister thematisierten. Verschiedene Artikel-Nummern und Leistungsbeschreibungen in den einzelnen Großhandelshäusern und bei den Herstellern seien ärgerliche Hürden, die es täglich mit erheblichem Aufwand zu überwinden gelte, machten sie ihrem Ärger Luft. Dabei sei es technisch und organisatorisch kein Problem, durch die EAN-Nummerierung Transparenz in die kaufmännischen Abläufe zu bringen und jeden Artikel zweifelsfrei dingfest zu machen.

Der Sympathie der Handwerker für die EAN-Nummer mochten sich die Repräsentanten des Großhandels zwar nicht kategorisch verweigern, doch einen unmittelbaren Handlungsbedarf wollte man nicht erkennen. Wohl beklagte man ebenso aufseiten des Großhandels den hohen Bürokratieaufwand, weil immer mehr Preisanfragen zu bearbeiten seien, obwohl immer mehr Vorab-Informationen meist sogar als Datensätze zur Verfügung stünden.

Die Mehrfach-Anfrage bei verschiedenen Großhändlern ist offenbar nicht nur kaufmännische Routine auf dem Weg zum günstigsten Preis, vielmehr bietet sie dem Handwerker bei gleichzeitiger Abfrage der Lieferzeit auch den Nutzen einer überregional großen Verfügbarkeit der Materialien. Dies wird bei den Verarbeitern ausdrücklich als Pluspunkt gewertet.

Rosinenpickerei angeprangert

Als es generell um die Stärken des dreistufigen Vertriebsweges ging, führte man vonseiten des Großhandels an, dass man in Logistik und Datenservice, bei der kaufmännischen sowie technischen Unterstützung ein hohes Niveau erreicht hätte. Was allerdings zu Lasten des gesamten Vertriebssystems gehe, sei die Mentalität von Rosinenpickern, die beispielsweise für Fittings und andere Teile hinter der Wand den Großhandel gerne in Anspruch nähmen, bei der hochwertigen Badausstattung - aus welchen Gründen auch immer - dann aber lieber auf andere Bezugskanäle auswichen.

Das eine oder andere Kopfschütteln hatte die zweistufig vermarktende Heizungsindustrie übrig für derlei Problematik. "Wofür brauchen wir im Zeitalter des Internet heute noch diese Zwischenstationen?", raunte jemand aus diesem Lager auf den hinteren Plätzen. Die offiziellen Statements der Zweistufler aus der Heizungsindustrie machten in der Anhörung deutlich, dass man trotz aller Bemühungen des Großhandels auf diese Marktpartnerschaft nicht setzen möchte, weil Heizungssysteme mittlerweile zu komplex und zu beratungsintensiv seien, um sie über Dritte zur Schau zu stellen oder vermarkten zu lassen. Der Endverwender stehe klar im Mittelpunkt der Bedarfsweckung und der persönliche Kontakt zum Handwerker mitsamt intensiver Schulung sei entscheidend für eine effiziente Vermarktung.

Auch ein Direktanbieter aus dem Sanitärbereich kam zu Wort und plädierte für ein friedliches Miteinander. Der 3-stufige Vertriebsweg habe sicher seine Berechtigung, doch auf dem freien Markt müsse es Möglichkeiten für alle geben. Schließlich habe sich die Dienstleistung "Wanne in Wanne" nur deshalb so erfolgreich entwickeln können, weil der Großhandel Mitte der 60er-Jahre für eine solche Konzeption nicht zur Verfügung stand.

 

Sachverständige Gäste aus allen Bereichen verfolgten die Anhörung zum Thema Vertriebsweg.

Fragerunde: Und was nun?

"Wenn Sie sich in einigen Bereichen mehr und mehr auf die Zweistufigkeit konzentrieren", wandte sich ein Repräsentant des Großhandels in der Befragung an die Fachhandwerker, "wie können wir Sie wieder für die Dreistufigkeit zurückgewinnen?" Die Margen und die Lieferzeiten müssten stimmen, um bei der harten Konkurrenz mit ihren Dumpingpreisen noch Deckungsbeiträge zu erzielen und die Kundenzufriedenheit sicherstellen zu können, war eine spontane Antwort. Man wolle keineswegs das System kippen, doch müsse die Dreistufigkeit marktfähiger gemacht werden, war eine weitere Meinungsäußerung eines Handwerks-Unternehmers.

Schlussbemerkung

Deutlich wurde bei der Anhörung, dass es derzeit keine neue Strategie gibt, um Abwanderungstendenzen vom drei- in den zweistufigen Absatzweg überzeugend und nachhaltig entgegen zu wirken - vom Handwerkermarken-Projekt einmal abgesehen. In gewissen Produktsegmenten wird daher zwei- und dreistufig wohl vorerst nebeneinander laufen und letztlich die bessere Leistung den Weg weisen. In diesem Zusammenhang gibt es zahlreiche Hausaufgaben, die es zu erledigen gilt. Voraus gesetzt, man will künftig nicht nur Produktsegmente wie Fittings und Rohre erfolgreich dreistufig vertreiben.


Geschäftslage derzeit besser als vor einem Jahr

Silberstreif am Konjunkturhimmel

Die leichte wirtschaftliche Erholung des SHK-Handwerks scheint im Frühjahr 2004 stabil zu bleiben. Dies belegt die ZVSHK-Konjunkturumfrage, die zweimal jährlich gemeinsam mit dem Seminar für Handwerkswesen an der Universität Göttingen durchgeführt wird.

In der Konjunkturumfrage berichteten insgesamt 63,6% des Teilnehmerkreises über eine zur Zeit gute oder befriedigende Geschäftslage. Diese Einschätzung vertraten im Frühjahr 2003 nur 56,3%. Besonders bemerkenswert ist die Entwicklung in den neuen Bundesländern: Dort gaben in diesem Frühjahr 59,5% der Handwerksunternehmer an, die Geschäftslage sei gut oder befriedigend. Im Frühjahr 2003 lag dieser Anteil bei nur 48,6%.

Auftragsbestand in Wochen steigt

Die Planungssicherheit für die Fachbetriebe des Sanitär-, Heizungs- und Klimahandwerks zeigt sich im Auftragsbestand in Wochen. Dieser lag im Frühjahr 2003 bei einem Niedrigstwert von 4,5 Wochen, wohin er von über 7 Wochen (zwischen 1997 und einem Höchstwert von 7,6 Wochen im Frühjahr 2000) kontinuierlich gefallen war. Erstmals seit vier Jahren zeigt sich nun ein leichtes Ansteigen dieses Indikators auf 4,8 Wochen. "Ob es sich hierbei um eine Trendumkehr handelt, kann gegenwärtig noch nicht beurteilt werden. Das positive Signal ist jedoch erkennbar", so ZVSHK-Hauptgeschäftsführer Michael von Bock und Polach.

Deutlich optimistisch zeigten sich die Befragten bei der Erwartung fürs nächste halbe Jahr, d.h. bei der Frage, ob die Geschäftslage besser werde: 12,8% der Befragten erwarten dies für die nächsten 6 Monate. Ein Jahr zuvor waren nur 5,6% der Befragten so optimistisch. Erfreulich ist hier auch der Anstieg der Zustimmung aus den neuen Bundesländern: Im Gegensatz zu 2,7% im Frühjahr 2003 erwarten auch hier gegenwärtig 12,2% eine bessere Geschäftslage für die nächsten 6 Monate.

 

SHK-Betriebe in Ost und West zeigen in diesem Frühjahr mehr Optimismus.

Chancen für neue Arbeitsplätze gering

Die Chance auf einen Beschäftigungsaufbau wird von den Befragten insgesamt eher gering eingeschätzt. So sehen insgesamt nur 4,9% der teilnehmenden Unternehmen zusätzliche Beschäftigung in den nächsten 6 Monaten. Jedoch scheint der Arbeitsplatzabbau weitgehend beendet, denn im Vergleich zum Frühjahr 2003 erwarten "nur" 27% ein Sinken der Beschäftigtenzahl. Dies waren im Frühjahr 2003 noch fast 40%. Gerade in den neuen Bundesländern scheint die Talsohle erreicht, denn hier sind es "nur" noch 22% der Befragten gegenüber 50% im Frühjahr 2003, die ein Sinken der Beschäftigung im nächsten halben Jahr erwarten.

Eine Last sind höhere Einkaufspreise

Unverändert besteht eine große Diskrepanz zwischen den Steigerungen bei den Einkaufspreisen und der Möglichkeit der Handwerksunternehmen, dies in ihren Verkaufspreisen weiterzugeben. Fast 73% der Befragten berichten über gestiegene Einkaufspreise, während nur etwas mehr als 21% der Unternehmer Erhöhungen bei den Verkaufspreisen durchsetzen konnten. Dies macht deutlich, dass Einkaufspreiserhöhungen die betriebswirtschaftliche Situation des Unternehmens belasten, da sie dort "aufgefangen" werden müssen. Eine Weitergabe an den Endkunden ist - nicht zuletzt wegen der starken Konsumzurückhaltung und der hohen Verunsicherung - nur den wenigsten Betrieben möglich.

Zusammenfassung

Mit gestiegenem Auftragsbestand in Wochen, besserer gegenwärtiger Geschäftslage und mehr Optimismus für das nächste halbe Jahr mehren sich die Anzeichen für ein Ende der wirtschaftlichen Talfahrt im SHK-Handwerk. Dies ist gegenwärtig jedoch noch nicht mit einer Besserung der Beschäftigungssituation verbunden.

Neben den allgemeinen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen wie Energiepreisen und dem Stahlpreis wird es notwendig sein, diesen Silberstreif am Konjunkturhorizont zu stützen. "Weitere Belastungen für das Handwerk, wie die Ausbildungsplatzabgabe, sind hier das falsche Signal. Dies gilt insbesondere vor dem Hintergrund, dass im SHK-Handwerk jeder zehnte Mitarbeiter ein Auszubildender und jeder zweite SHK-Betrieb ein Ausbildungsbetrieb ist", so Michael von Bock und Polach.


ZVSHK-Termine-Daten-Informationen (Änderungen vorbehalten)

Datum

Veranstaltung

24. - 25. Sept. 2004

26. Deutscher Kupferschmiedetag, Potsdam

15. - 19. März 2005

Messe ISH, Frankfurt/M.

17. Juni 2005

2. Öl-Symposium, Baden-Baden

02./03. Feb. 2006

13. Klempnertag, Würzburg

ZVSHK Direkt: Telefon: 02241/9299-0, Telefax: 02241/21351
E-Mail: info@zentralverband-shk.de, Internet: www.wasserwaermeluft.de


Die Geschäftsstellen des ZVSHK

ZVSHK
Rathausallee 6
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ZVSHK Geschäftsstelle Potsdam
An der Pirschheide 28
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Telefon: 0331-972107
Telefax: 0331-972603

 

Internetinformationen:
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