IKZ-HAUSTECHNIK, Ausgabe 23/2003, Seite 16 ff.


VERBÄNDE AKTUELL 


Zentralverband


Kurz und bündig

Fuerteventura

Schon angemeldet?

Sich eine Woche weiterbilden, wichtige Impulse für die Alltagsarbeit bekommen und statt dem nasskalten Februar daheim bereits den Frühling genießen - dies wird auch im Jahr 2004 wieder möglich sein. In der Karnevalswoche vom 21. bis 28.2.2004 veranstalten ZVSHK und FVSHK NRW erneut ein Seminar für SHK-Unternehmer im Süden der Kanareninsel Fuerteventura. In aktuellen Fachvorträgen und Diskussionsforen wird es um Themen gehen wie:

Noch sind Plätze für das Unternehmerseminar auf Fuerteventura frei.

Schnellentschlossene können noch Anmeldeunterlagen beim ZVSHK anfordern.

Rahmenvertrag

Günstig mobil telefonieren

SHK-Innungsbetriebe können über T-Mobil günstige Konditionen für die Handy-Nutzung erzielen. Ein bestehender Rahmenvertrag wurde kürzlich zwischen der Telekom-Tochter und dem ZVSHK für zwei weitere Jahre neu ausgehandelt. Vor allem der Vieltelefonierer-Tarif mit über 30% Rabatt gegenüber dem normalen Geschäftskundentarif dürfte interessant sein. Auch für eine Auswahl an Handys und Zubehörteilen werden Sonderkonditionen bis max. 20% eingeräumt. Näheres dazu bei www.wasserwaermeluft.de im internen Bereich unter Top-News.

Ein neuer Rahmenvertrag begünstigt die Handy-Nutzung für Innungsbetriebe.

Marketing-Aktion

Trinkwasser-Check

Im Jahr des Trinkwassers hat der ZVSHK ein Maßnahmepaket entwickelt, das vom Endkundenfolder über Musterbriefe, Prüfplaketten bis hin zur Checkliste der durchzuführenden Arbeiten reicht. Dies kann jetzt von Innungsbetrieben über den jeweiligen Fachverband angefordert werden. Auch ist es möglich geworden, dass sich ein Betrieb mit der Leistung "Trinkwasser-Check" in die Handwerkersuche via Internet eintragen lassen kann. Teilnahmeberechtigt sind nur Innungsbetriebe. Informationen dazu gibt der jeweilige Landesverband.

Weiterbildung

Kompetenz fürs Trinkwasser

Passend zur Marketing-Aktion "Trinkwasser-Check" wird die Schulung "SHK-Fachbetrieb Hygiene und Schutz des Trinkwassers" vorbereitet. Ziel ist es, dass ein Innungsbetrieb mit einem entsprechenden Eckring-Zertifikat dokumentieren kann, mit den einschlägigen Verordnungen und technischen Regeln vertraut zu sein. Der ZVSHK hat einen Rahmenlehrplan erstellt, der dafür sorgen soll, dass zumindest die gleichen Inhalte der VDI-Richtlinie 6035 vermittelt werden. Auch ein Seminarangebot zum Thema "Umgang mit dem Kunden" gehört zum Schulungspaket.

Sanitär

Kontra Legionellen

Spektakuläre Kontaminationen im Trinkwasser machen immer wieder Schlagzeilen. Dass Installationen gemäß den (noch geltenden) DVGW-Arbeitsblättern W 551 bis 553 ausgeführt werden müssen, um Kontaminationen keine Chance zu geben, ist unter Fachleuten unstrittig. Dennoch ist eine komplexe Neu-Fassung in Arbeit, die als DVGW-Arbeitsblatt W 551 "Verminderung des Legionellenwachstums" im Frühjahr 2004 herauskommen soll. Bis dahin muss endgültig festgelegt werden, ob Anlagen mit abgesenkten Temperaturen betrieben werden dürfen. Dies würde der Fall sein, wenn Zirkulationspumpen für maximal acht Stunden aus Energiespargründen abgeschaltet würden.

Auch zeichnet sich die wesentliche Änderung ab, dass nur im Betriebsfall unterschieden wird zwischen Groß- und Kleinanlagen, nicht aber in der Planung. Ein- und Zweifamilienhäuser werden demnach in Zukunft so geplant und ausgeführt werden müssen wie Großanlagen. Außerdem wird in punkto Planung ein Hinweis darauf gegeben werden, dass die drei Liter Wasservolumen für Leitungsanlagen bereits als Obergrenze zu verstehen sind und zukünftig kleinere Wasservolumina angestrebt werden sollen.

SmartHouse

Präsenz in Las Vegas

Die ISH findet nicht nur alle zwei Jahre in Frankfurt statt, sondern beispielsweise auch in Nordamerika, so geschehen Anfang Oktober in Las Vegas. Dort gab es eine virtuelle SmartHouse-Präsentation. ZV-Referent Udo Wirges erläuterte den Messebesuchern die europäischen Lösungen für ein Haus mit intelligenter Gebäudetechnik sowie die marktreifen Entwicklungen für die Fernüberwachung und -steuerung. SmartHouse-Partner A.S.T. (Angewandte System Technik, Wolnzach) hatte am Nachbarstand ein funktionsfähiges Bad mit automatisch höhenverstellbaren Einrichtungsgegenständen aufgebaut, sodass die Messebesucher einen Teil der SmartHouse-Technologie live begutachten konnten. Im Internet bleibt der virtuelle Rundgang unter www.shk-smarthouse.de weiterhin möglich. Nach Einschätzung von Udo Wirges ist der Stand der intelligenten Haustechnik in den Staaten mit dem in Europa auf vergleichbar hohem Level.

Die intelligente Haustechnik im SmartHouse ist weiterhin präsent.

Haftungsübernahme

Vereinbarungen mit De Dietrich sowie Hydrotherm gekündigt

Zum 31.12.2003 laufen die Haftungsübernahmevereinbarungen (HÜV) mit den Firmen De Dietrich sowie Hydrotherm aus. Wer sich im nächsten Jahr für eine Neu-Installation aus dem Sortiment der beiden Marken entscheidet, für den gilt im Schadenfall nicht mehr die gewohnte Haftungsfreistellung.

Entwässerung

Erster ÜWG-Betrieb in NRW

In der Entwässerungstechnik verstärkt sich der Trend, dass vonseiten der Kommunen eine Fachbetriebsliste erstellt wird, in der Firmen genannt sind, die beispielsweise der Güteschutz Kanalbau angehören oder die sich als SHK-Betrieb durch die verbandseigene Überwachungsgemeinschaft haben zertifizieren lassen. Der Hintergrund: Den Kommunen kommt es zunehmend auf qualitativ hochwertige Leistungen an. Geht es um eine Auftragsvergabe oder fragt ein Bauherr nach einem Fachbetrieb für die Grundstücksentwässerung, so erweisen sich solche Fachbetriebslisten mittlerweile als Selektionsinstrumente.

Elvira und Gerhard Franke (rechts) haben ihr Kanaltechnik-Unternehmen durch die ÜWG-SHK zertifizieren lassen.

Handwerksmeister Gerhard Franke aus Hemer hat vor etwa sieben Jahren aus seinem SHK-Handwerksbetrieb heraus das Spezialunternehmen Franke Kanaltechnik gegründet und kontinuierlich ausgebaut. Derzeit sind dort vier Mitarbeiter tätig. Um sich im Fachgebiet Entwässerung als qualifiziert ausweisen zu können, um von Kommunen berücksichtigt zu werden und nicht zuletzt um Wettbewerbsvorteile gegenüber anderen Handwerksbetrieben zu erlangen, ging es Gerhard Franke frühzeitig um eine anerkannte Zertifizierung.

Als erster SHK-Fachbetrieb in NRW wandte er sich an die Überwachungsgemeinschaft Technische Anlagen der SHK-Handwerke (ÜWG). Angelehnt an die Zertifizierungspraxis für die zahlreichen Fachbetriebe, die in Hamburg eine Zulassung für den Bereich Abwasser erlangt haben, wurde der Kriterienkatalog für den sauerländischen Betrieb erstellt. Dazu gehörte die Prüfung der Qualifikation aller Mitarbeiter sowie der erforderlichen betrieblichen Einrichtungen und technischen Regelwerke. Da dies ohne Beanstandungen verlief, konnte ÜWG-Geschäftsführer Matthias Anton dem Unternehmer-Paar Elvira und Gerhard Franke die Zertifizierungsurkunde Ende September 2003 überreichen.

Verjährung

An alte Rechnungen denken

Offene Rechnungen aus dem Jahr 2001 müssen noch vor Ende 2003 geltend gemacht werden, sonst droht die Verjährung. Mehr dazu für Innungsbetriebe unter www.wasserwaermeluft.de im internen Bereich unter Top-News.

ZVSHK-Termine-Daten-Informationen (Änderungen vorbehalten)

Datum

Veranstaltung

29./30. Januar 2004

Deutscher Klempnertag, Congress Centrum Würzburg

21. - 28. Februar 2004

SHK-Unternehmerseminar, Fuerteventura

31. März / 1. April 2004

Gemeinschaftstagung ATV-DVWK/ZVSHK "Gebäude- und Grundstücksentwässerung", Kassel

18. - 22. April 2004

Messe light & building, Frankfurt

11. Juni 2004

Erdgasforum Dresden

24. - 25. Sept. 2004

26. Deutsche Kupferschmiedetag, Potsdam

ZVSHK Direkt: Telefon: 02241/9299-0, Telefax: 02241/21351
E-Mail: info@zentralverband-shk.de, Internet: www.wasserwaermeluft.de


ZV-Vorstand legt Ressorts fest

Arbeit aufgenommen

Die Festlegung der einzelnen Ressorts, der Beschluss des Jahresmottos 2004, Informationen über die Interessenvertretung in Europa und viele weitere Themen fanden sich auf der Tagesordnung der konstituierenden Vorstandssitzung des ZVSHK am 20. und 21. Oktober in Brüssel.

Auf der konstituierenden Vorstandssitzung wurden die Ressorts verteilt. Präsident Bruno Schliefke ist für die satzungsgemäße Vertretung, Grundsatzfragen, Verbandspolitik sowie Personal und Finanzen zuständig. Vizepräsident Werner Obermeier unterstützt und vertritt den Präsident bei diesen Aufgaben. Dieter Lackmann ist für die Bereiche Unternehmensführung, Vergabewesen und Energiedienstleistungen zuständig. Rolf Richter für die Fachbereiche Heizung, Klima und Lüftung. Karl Schlüter übernimmt den Bereich Sanitär und Erwin Weller die Aus- und Weiterbildung.

Präsident Bruno Schliefke ist für die satzungsgemäße Vertretung, Grundsatzfragen, Verbandspolitik sowie Personal und Finanzen zuständig.

Vizepräsident Werner Obermeier unterstützt und vertritt den Präsident bei seinen Aufgaben.

Jahr des Meisterbetriebes

Der Vorstand hat für das Jahresmotto 2004 beschlossen, den SHK-Innungsbetrieb unter der Devise "Jahr des Meisterbetriebes in der SHK-Innung" ins Rampenlicht zu stellen. Ziel ist es, verstärkt Mittel und Maßnahmen zur Profilierung des SHK-Innungsbetriebes gegenüber dem Endkunden zu entwickeln. Ansatzpunkt ist das Logo der SHK-Organisation, das - belegt durch Verbraucherstudien - einen sehr positiven Bekanntheitsgrad beim Endkunden hat. Auch in der Pressearbeit wird die Profilierung "pro SHK-Innungsbetrieb" im Jahr 2004 besondere Berücksichtigung finden.

Erwin Weller übernimmt den Bereich Aus- und Weiterbildung.

Karl Schlüter ist weiterhin mit dem Bereich Sanitär betraut.

Das straffe Arbeitsprogramm des ZV-Vorstandes wurde noch ergänzt um ein Arbeitstreffen mit dem geschäftsführenden Vorstand des ZVEH. Hierzu mehr in der nächsten Ausgabe. Der Sitzungsort Brüssel wurde zudem genutzt, um sich über die Aktivitäten und Interessenvertretung für das SHK-Handwerk auf europäischer Ebene zu informieren. Hierzu erfolgten Gespräche mit Vertretern von CEETB (Comité Européen des Equipements Techniques du Batiment), dem Europa-Büro des ZDH sowie Mitarbeitern der Europäischen Kommission und der NORMAPME als europäische Mittelstandsorganisation.

Rolf Richter kümmert sich um die Fachbereiche Heizung, Klima und Lüftung.

Dieter Lackmann ist für die Bereiche Unternehmensführung, Vergabewesen und Energiedienstleistungen zuständig.

 


Über Heizölsorten und Spareffekte

Fachtagung am 22. Oktober 2003 in Karlstadt

Experten aus der Industrie diskutierten mit Vertretern des Fachhandwerks über die Brennwerttechnik mit Öl, die bundesweite Vermarktung von schwefelarmem Heizöl sowie über das Nachrüstgeschäft für Energiesparer an Öl-Kesseln.

Dem Energieträger Heizöl in Verbindung mit Brennwerttechnik galt besondere Aufmerksamkeit auf einer Fachtagung im Klempner- und Kupferschmiedemuseum. Der ZVSHK hatte Verbandsvertreter, Entwicklungs-Chefs und Marktpartner zu einer Gesprächsrunde nach Karlstadt eingeladen. Mit dabei waren vonseiten der Industrie Prof. Dr. Helmut Burger (Viessmann), Dr. Heiner Hüppelshäuser (BDH), Dr. Christian Küchen (IWO) und Dr. Klaus Lück (Weishaupt). Als die Eigenschaften von Heizöl EL schwefelarm und die jetzt angelaufene bundesweite Vermarktung erörtert wurden, machten die Vertreter des Handwerks erneut die Notwendigkeit deutlich, dass zukünftig für Haushalte nur noch schwefelarmes Heizöl geliefert werden sollte. Sonst seien Verwechslungen bis hin zu Schäden an Bauteilen und Heizgeräten nahezu vorprogrammiert. Unterstützt wurde die Argumentation auch durch die beiden Entwicklungs-Chefs von Viessmann und Weishaupt. In beiden Unternehmen macht man derzeit dahingehend Hausaufgaben, um zu überprüfen, ob alle Kessel - auch ältere Modelle - und Brenner eine Freigabe für schwefelarmes Heizöl erhalten können. Unter www.schwefelarmes-heizoel.de gibt es bereits eine Positiv-Liste, welche Anlagen bisher für die Heizölsorte HEL schwefelarm freigegeben wurden.

Themen rund um die Ölheizung diskutierten Entwicklungs-Chefs der Industrie und Vertreter des Fachhandwerks.

Verunsicherung durch Energiespargeräte

Was ist von Energieeinspargeräten zu halten, die von einigen Erfindern in den Markt gebracht und insbesondere in älteren Ölheizungen eingesetzt werden sollen? Weil sich mit dieser Frage bereits zahlreiche Betriebe an ihre Fachverbände gewandt haben, musste das Thema auf der Fachtagung erörtert werden. Wie in der Gesprächsrunde bekannt wurde, hat sich Prof. Dr. Rainer Hirschberg (TU Aachen) detailliert durch Prüfstandsmessungen mit diesen Zusatzgeräten auseinandergesetzt. In seinem Gutachten, das den Landesverbänden vorliegt, wurde herausgearbeitet, dass Wunder in der Physik selten vorkommen. Ein Zitat aus der Zusammenfassung: "Die von Anbietern von Zusatzkomponenten ausgewiesenen Energieeinsparungen sind bei gleichbleibenden Randbedingungen nicht möglich. Sie werden meist aus physikalisch falscher Darstellung abgeleitet."

Auch wurde darauf hingewiesen, dass nach der Produktsicherheitsrichtlinie bei Änderungen der Sicherheitstechnik die CE-Kennzeichnung entfällt, auch nach der Gasgeräterichtlinie entfällt die CE-Kennzeichnung, wenn Veränderungen am Heizkessel oder am Brenner durchgeführt werden. Zwecks neuer CE-Kennzeichnung sind im Einzelfall komplette Neuprüfungen mit den neuen Energieeinspargeräten und dem Heizkessel durchzuführen. TD


Von Wasser bis Heizöl

Bufa-Sitzung in Karlstadt

Die Herbstsitzung der Bundesfachgruppe SHK am 21. Oktober 2003 thematisierte Marketingmaßnahmen, die von den Betrieben unmittelbar umgesetzt werden können, informiert wurde über die Normungsarbeit, die sich erst in einiger Zeit auswirken wird und es ging unter anderem um Perspektiven rund um Wasser, Strom, Gas und Öl.

Das Jahr des Trinkwassers hat 2003 zu einer Reihe von Aktivitäten innerhalb der Verbandsorganisation geführt. Zum einen gehen Bemühungen der Landesverbände dahin, Gesundheitsämter und Verbraucherverbände mit wichtigen Hintergrundinformationen aus der Trinkwasser-Installation zu versorgen. Zum anderen hat der ZVSHK für die Mitgliedsbetriebe den Trinkwasser-Check entwickelt (siehe vorangestellte Kurzmeldung "Trinkwasser-Check").

Neue TRGI setzt auf Strömungswächter

Anfang 2004 ist voraussichtlich mit einer neuen Fassung der TRGI zu rechnen. Zusätzliche Sicherheit sollen Gas-Strömungswächter bringen. Während der Energieversorger die Außenbereiche vermehrt durch Sicherheitsarmaturen gegen Baggerunfälle oder Ähnliches schützen wird, sind für den häuslichen Bereich drei Varianten von Strömungswächtern vorgesehen. Je nach Leistungsklasse müssen sie ausgewählt werden, wobei es keine Rolle spielt, ob es sich um Gasinnenleitungen aus Metall oder andere zugelassene Werkstoffe handelt. Entsprechende Informationen werden rechtzeitig über die Landesverbände an die Fachbetriebe gehen.

Zur Herbstsitzung traf sich die Bufa SHK im Klempner- und Kupferschmiedemuseum.

Erdgas auch zum Kühlen

Die Bufa beschäftigte sich auch damit, welche Möglichkeiten der Gasanwendung über das Heizen hinaus bestehen. So wird dem Kühlen und Klimatisieren mit Erdgas Chancen eingeräumt. Der Hintergrund: Zukünftig werden aufgrund von EnEV und Folgeregelungen nur noch Heizlasten von 20 bis 40 W/m2 je Raumfläche zur Verfügung gestellt werden müssen. Dagegen prognostiziert man zur Abdeckung der Kühllasten ca. 30 W/m2 Volumen bei Raum- und 70 W/m2 bei Bodenflächen. Hinzu kommt, dass das Verbraucherinteresse an einer Klimatisierung von Wohnräumen steigt. In diesem Extrem-Sommer wurde allerdings offenbar, dass sich elektrisch betriebene Klimageräte aufgrund entstandener Stromengpässe als nachteilig erweisen können. Deshalb könnte das Klimatisieren und Heizen mit Gas, wie es seit Jahren vom ZVSHK propagiert wird, eine neue Chance für Erdgasversorger und für das Fachhandwerk sein.

Im Gegensatz zum asiatischen Markt bieten hierzulande noch keine vertrauten Industrieunternehmen passende Geräte fürs Mehrfamilienhaus oder für mittelgroße Gewerbebetriebe an. Bis zur ISH 2005 will der ZVSHK für eine Sonderschau nach entsprechenden Möglichkeiten Ausschau halten, damit die Fachbetriebe in die Vermarktung einsteigen können. TD

Die Geschäftsstellen des ZVSHK

ZVSHK
Rathausallee 6
53757 St. Augustin
Telefon: 02241-29056
Telefax: 02241-21351

ZVSHK Geschäftsstelle Potsdam
An der Pirschheide 28
14471 Potsdam
Telefon: 0331-972107
Telefax: 0331-972603


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