IKZ-HAUSTECHNIK, Ausgabe 23/2002, Seite 30 ff.


SANITÄRTECHNIK


Professionelle Leckortung und Schadensbeseitigung

Neues Betätigungsfeld für den SHK-Handwerksbetrieb

Franz-Josef Heinrichs*

Mit Hammer und Meißel werden auch heutzutage noch Rohrbrüche gesucht. Aufgestemmte Wände und Böden, zerstörte Badezimmer, Schuttberge, gefrustete Hausbesitzer oder Mieter bleiben zurück. Wer schließt die Öffnungen, fliest die Wände, tapeziert oder streicht die Wände, fährt den Schutt ab und wer hilft dem Geschädigten bei der Schadensabwicklung?

Qualifizierte und mit professionellen Geräten ausgestattete SHK- Fachbetriebe sind die Spezialisten, die dem Kunden zukünftig Komplettleistungen aus einer Hand einschließlich der Schadensabwicklung mit der Versicherung anbieten können. Beseitigung von Schäden ohne hohe Folgekosten und schnelle, konfliktfreie Wiederherstellung der geschädigten Sache ist sowohl im Interesse der Versicherungsgesellschaften als auch der Kunden.

Qualifizierte und mit professionellen Geräten ausgestattete SHK- Fachbetriebe sind die Spezialisten, die dem Kunden zukünftig Komplettleistungen aus einer Hand einschließlich der Schadensabwicklung mit der Versicherung anbieten können.

Eine von Feuchte und mit Schimmelpilz befallene Wand.

Professionelle Leckortung

Den Ersten, den der Kunde bei Wasseraustritt oder nassen Wänden und Decken informiert, ist der SHK-Fachbetrieb. Dieser ist als erster vor Ort und für die Schadensermittlung sowie Schadensbehebung maßgebend. Bei größeren Schadensereignissen ist er auch dafür zuständig, den Kunden zu informieren, dass Gutachter seiner Versicherungsgesellschaft für die Schadensregulierung einbezogen werden müssen.

Mit Hammer und Meißel hergestellte Orientierungsöffnung.

Kleinere Schadensereignisse können im Regelfall direkt behoben werden. Größere Schäden werden meist nur provisorisch z.B. durch Absperren des Leitungsabschnittes vorübergehend gesichert, bis die Versicherung durch einen Spezialisten den Schaden lokalisiert und ein Sachverständiger das Schadensvolumen ermittelt hat. Danach muss der geschädigte Kunde unterschiedliche Handwerke organisieren und beauftragen, um den Schaden zu beheben. Viele Kunden sind mit dieser organisatorischen Aufgabe aus den unterschiedlichsten Gründen überfordert und wären froh, wenn sie die gesamte Abwicklung einem Dienstleister übertragen könnten.

Orientierungslöcher gleich nebeneinander.

Bei einem Unfallschaden am Auto geht der Kunde auch in eine Werkstatt und lässt dort alle Schäden, die bei dem Unfall entstanden sind, beheben. Wenn seine KFZ-Versicherung den Schaden angenommen hat, kann der Kunde sogar eine Abtretungserklärung für Versicherungsansprüche mit seiner KFZ-Werkstatt vereinbaren.

Wand- und Bodenfliesen wurden bei der Lecksuche zerstört. Die Leckstelle ist jedoch nur im Fußboden.

In diesem Fall erledigt die KFZ-Werkstatt für seinen Kunden die komplette Schadensabwicklung einschließlich der Bezahlung direkt mit der Versicherung des Kunden. Der Kunde muss somit nicht in Vorleistung treten und warten, bis die von ihm eingereichte Rechnung der KFZ- Werkstatt von seiner Versicherung beglichen wird.

Ein solches Konzept ist z.B. auch auf Leitungswasserschäden mit Gebäudeversicherungen übertragbar. Selbstverständlich sind für die Schadensregulierung die Vertragsbedingungen der jeweiligen Versicherungsgesellschaften einzuhalten. Für alle Beteiligten bietet dieses Abwicklungskonzept nur Vorteile.

Der Kunde hat keine organisatorischen Aufgaben mehr, die lästige Suche nach qualifizierten Handwerksbetrieben ist er los, der Schaden wird zügig und qualifiziert behoben und der SHK-Fachbetrieb stellt seine Rechnung direkt an die Versicherung, sodass der Kunde nicht einmal in Vorleistung treten muss.

Die Versicherung kann ebenfalls nur mit einem Ansprechpartner die Schadensabwicklung und die Regulierung durchführen und hat somit eher die Möglichkeit, die Kosten im Rahmen der Schätzkosten des Gutachters (bei größeren Schäden) zu halten oder gar pauschal zu vereinbaren.

Leckstelle am Heizungsrücklauf punktgenau geortet.

Komplettleistung aus einer Hand

Der SHK-Fachbetrieb hat die besten Voraussetzungen, die Komplettleistungen seinem Kunden anzubieten, da der Kunde ihn als Fachmann zur Schadensbehebung ruft. Er kennt die Systeme, Funktionen und Eigenschaften von Heizungs-, Trinkwasser- und Entwässerungsanlagen. Außerdem beherrscht er die Werkstoffe und Verarbeitungstechniken zur direkten oder provisorischen Schadensbehebung. Als Dienstleister stellt er Kontakte zu anderen Bauhandwerkern her, die die bauseitigen Schäden beheben können. Aufgrund seiner sonstigen Tätigkeiten ist er geübt, qualifiziert Störungen oder Schäden einzugrenzen, festzustellen und mit entsprechenden Werkzeugen und Materialien ausgestattet. Zahlreiche Fachbetriebe bieten ihren Kunden "24-Stunden-Notdienst" und sind deshalb zu jeder Zeit in der Lage, kurzfristig Schäden zu beheben und dadurch Folgeschäden zu minimieren.

Oberflächensensor zur Feuchtemessung.

Neues SHK-Geschäftsfeld

Für dieses neue Geschäftsfeld muss sich ein interessierter SHK- Fachbetrieb allerdings mit den Geräten für Leckortung und Bautrocknung sowie für deren Anwendungstechniken schulen lassen, damit er professionell die Verfahren in der Praxis anwenden kann.

Außerdem ist zu beachten, dass keine Leckortung nach einem Kochrezept durchzuführen ist. ("Man nehme ein Lecksuchgerät, etwas guten Willen und eine Prise Glück und das Leck ist gefunden"). So einfach ist dieses Thema auch nicht von einem Spezialisten aufzuarbeiten.

Mit welchen Techniken lassen sich Leckortungen und Bautrocknungen qualifiziert durchführen? Die nachfolgende Aufzählung stellt keine Klassifizierung dar. Der Spezialist muss je nach Schadensbild entscheiden, welche der nachfolgenden Techniken er einzeln oder in Kombination anwendet, um möglichst punktgenau den Schaden zu lokalisieren.

Leitungsortung - Anschlussbeispiel Sender.

Leckortungstechnologien

Optische Erkennung

Bei freigelegten Leitungen ist eine optische Erkennung der Leckstellen in der Regel zielführend. Vereinzelt können auch bei nassen oder feuchten Wänden, bei denen die Rohrleitungen unmittelbar hinter der Wand liegen, Leckstellen lokalisiert werden.

Dichtheitsprüfungen

Mittels Dichtheitsprüfungen von unterschiedlichen Systemen, Heizung- oder Trinkwasser-Installationen oder Heizkreisen, Fußbodenheizungskreisen, Leitungsabschnitten wie Steigleitungen oder Einzelanschlussleitungen in Trinkwasseranlagen Kalt oder Warm lassen sich Schäden eingrenzen.

Ortungsgerät und Anzeige.

Feuchtemessung

Mit der Anwendung eines Feuchteindikators lässt sich die Feuchtigkeit in Mauerwerk, Wänden, Böden und Baustoffen wie Beton, Estrich, Holz und Gipskartonplatten etc. bestimmen. Die Messung der Feuchte kann über Oberflächensensoren teilweise bis 4 cm Tiefe hinter keramischen Fliesen ermittelt werden. Die Messung erfolgt über Auflegen des Sensors auf die Oberfläche oder durch Einsteckfühler.

Bei der Ortung von undichten Rohrleitungen ist eine Feuchtemessung eine wichtige Kombinationslösung mit anderen Leckortungsgeräten.

Leitungsortung

Häufig ist der Leitungsverlauf von Wasser führenden Leitungen nicht bekannt, sodass mittels eines Leitungsortungsgerätes eine metallene Rohrleitung bis zu einer bestimmten Überdeckung lokalisiert werden kann. Unterschiedliche Techniken werden hierzu verwendet.

Eine der Möglichkeiten ist das Besenden von elektrisch leitfähigen metallenen Rohrleitungen. Durch den Anschluss eines Senders an erreichbare Kontakte wie z.B. Entnahmearmaturen auf der einen und eine Erdklemme auf der anderen Seite kann mit einem Empfänger durch das Empfangen einer Frequenz die Leitung verfolgt werden.

Mit einem elektronischen Ortungsgerät lässt sich die Lage- und Tiefenbestimmung durchführen.

Endoskopie an Revisionsrahmen Badewanne.

Endoskopie

Mit Endoskopie können Hohlräume wie z.B. hinter Bade- und Duschwannen, Vorwandinstallationen oder Schächten auf Feuchtigkeit oder Leckagen untersucht werden. Sichtköpfe von geringen Durchmessern (8 mm) können z.B. durch kleine Bohrungen in Fliesenkreuzen eingebracht werden und somit die dahinter liegenden Hohlräume inspiziert werden, ohne dass Orientierungslöcher gestemmt werden und hierdurch Folgeschäden entstehen.

Thermografie

Mit der Thermografie kann generell ein Wärmeunterschied an Oberflächen z.B. Wand- oder Bodenflächen erkannt werden. Der Einsatz der Thermografie kann schnellen Erfolg bei Leckagen an Heizungs- oder Warmwasserleitungen bringen. Auch eine Ortung von warmgehenden Rohrleitungen ist mit Thermografie möglich.

Leckortung herkömmlich festgestellt.

Akustische Leckortung

Mit elektroakustischen Verfahren lassen sich Leckstellen an Wasser führenden Rohrleitungen lokalisieren. Über Mikrofone, frequenzumwandelnde Empfänger und Verstärker lassen sich Körperschallschwingungen durch Leckagen und das Geräusch von mahlendem und gurgelndem Wasser an der Austrittstelle über Kopfhörer und Digitalanzeigen empfangen und erkennen. Wenn mit dem Wasserdruck die Leckortung nicht ermittelt werden kann, sollte das System entleert werden und mit Druckluft beaufschlagt werden. Die Pfeifgeräusche, die bei Leckagen entstehen, können mit Druckluft meist leichter ermittelt werden.

Die Thermografieaufnahme zu obigem Bild zeigt eine Leckstelle direkt unter dem Waschtisch.

Gasprüfverfahren

Mit Gasspürgeräten können kleinste und mit akustischen Verfahren nicht zu ortende Leckstellen in der Trinkwasser- oder Heizungsinstallation geortet werden. Wo Wasser unter Druck nur tropfenweise austritt, wird etwa die 10-fache Gasmenge frei und das Leck ist leicht zu orten. Beim Einsatz in der Leckortung an Wasser führenden Leitungen werden Geräte in der Ausführung wasserstoffselektiv eingesetzt. Der Vorteil hierbei ist, dass Faulgase wie z.B. Methan sich nicht störend auf die Messergebnisse auswirken. Die Anwendung des Formiergases mit 5% Wasserstoff in Stickstoff ist zur Leckortung besonders geeignet. Die Gasspürgeräte haben in der Regel eine digitale Anzeige ab 1 ppm und geben außerdem ein akustisches Signal. Über Estrichrandfugen, kleinen Bohrungen in Fliesenfugen oder sonstigen kleinen Öffnungen kann meist die Leckstelle gefunden werden.

Ziel all dieser Leckortungsverfahren ist es, punktgenau die Leckstelle zu lokalisieren und zahlreiche sonst notwendige Orientierungslöcher mit kostenaufwendigen Folgearbeiten zu vermeiden.

Akustische Leckortung.

Entfeuchtungstechnologien

Zu einer qualifizierten Schadensbehebung gehört in den meisten Fällen auch eine Bautrocknung.

Da Leitungswasserschäden meist mit erheblichen Wasseraustritten verbunden sind, kann die Bausubstanz beeinträchtigt und die Nutzungsqualität der betreffenden Objekte erheblich eingeschränkt sein. Unmittelbar nach der Schadensbehebung sollte bei größeren Wasseraustritten Bautrocknungsgeräte eingesetzt werden, damit wertvolle Bausubstanz nicht noch mehr geschädigt wird.

Hierzu werden im Markt die unterschiedlichsten Geräte für vielfache Anwendungsfälle angeboten. Kondensationstrockner in mehreren Leistungsstufen, ziehen große Litermengen an Wasser aus der Raumluft, somit kann sich die Luft erneut mit Feuchtigkeit aus den Baustoffen sättigen. Besondere Trocknungsverfahren werden angewandt bei: Estrich-Dämmschicht-Trocknung mittels Überdruck- bzw. Unterdruck-Verfahren, Trocknung von Holzbalkendecken und Hohlräumen oder abgehängten Decken.

Die Entscheidung, wann eine Trocknung sinnvoll eingesetzt wird und wann der gewünschte Effekt erreicht ist, muss mit geeigneten Feuchtemessgeräten und zielgerichteten Anordnungen von Sensoren in angepassten Zeitintervallen überprüft werden.

Gasprüfverfahren: schematische Darstellung der Ausbreitung von Gas aus einer Leckstelle.

Schadensbehebung

Ist die Schadensstelle, an der das Leitungswasser austritt punktgenau geortet, muss die Wand, Decke, Boden oder der Schacht geöffnet werden. Aber auch dieses Öffnen sollte durch Spezialisten erfolgen, sodass die Nachfolgegewerke die Öffnungsstellen ohne weitere Vorarbeiten kostengünstig wieder schließen können. Z.B. werden Tapeten im Kreuz aufgeschnitten, eingeweicht und aufgeklappt, sodass sie nach dem Schließen und Verputzen der Wand wieder beigeklappt und geklebt werden können. Fliesen werden bis zu den Fugen entfernt, sodass die neuen Fliesen direkt angesetzt werden können.

Wie bereits in der Einleitung erwähnt, beherrscht der SHK-Fachbetrieb alle Verarbeitungstechniken wie z.B. Schweißen, Löten, Pressen, Klemmen sowie Schrauben und hat die hierfür notwendigen Geräte, Werkzeuge und Hilfsstoffe, um die defekte Leckstelle in der Trinkwasser- oder Heizungsinstallation wieder qualifiziert instand zu setzen.

Für die Dichtheit der instand gesetzten Rohrleitung übernimmt der Fachbetrieb eine Gewährleistung. Deshalb werden reparierte Verbindungen auf Dichtheit mit den Verfahren wie sie bei Neuanlagen angewendet werden auch geprüft, bevor die Öffnungen wieder verschlossen werden. Die Inbetriebsetzung der Systeme erfolgt ebenfalls unter Beachtung der Hygiene z.B. Spülen der Trinkwasserinstallation oder Entlüftungen und Einregulierungen der Heizungsinstallationen.

Ebenso ist durch den Fachbetrieb sichergestellt, dass eine entfernte Dämmung wieder aufgebracht wird.

Gasspürgerät: Einsatzbereich Rohrleitung im Fußboden.

Komplettleistung aus einer Hand

Interessierten Kunden, die sich nicht mit den organisatorischen Aufgaben der kompletten Schadensbehebung befassen wollen, kann der SHK-Fachbetrieb alle Leistungen aus einer Hand qualifiziert anbieten. Fachbetriebe, die sich bereits auf das Service- und Dienstleistungsgeschäft ausgerichtet haben, bieten ihren Kunden heute bereits Komplettbäder an und kooperieren mit anderen Handwerksbetrieben, die in ihrem Auftrag Bauleistungen ausführen.

Für diese Betriebe wäre eine Erweiterung auf das neue Geschäftsfeld "Leckortung und Schadensbeseitigung" lediglich mit einer Schulung für diesen Technikbereich sowie die Anschaffung entsprechender Geräte verbunden.

Bei so strukturierten Betrieben sind die fachlichen Grundvoraussetzungen des Mitarbeiters ebenso vorhanden, wie die organisatorischen Voraussetzungen, solche Schadensbeseitigungen zu koordinieren und abzuwickeln.

Kondensationsbrenner

Turbobrenner

Bautrocknungsgeräte

Abtretung von Versicherungsansprüchen

Genau wie bei Unfallschäden an Autos können Versicherungsnehmer mit Einverständnis der Versicherungsgesellschaft die berechtigten Ansprüche auf der Grundlage ihres Versicherungsvertrages an einen SHK- Fachbetrieb abtreten.

Dies ist zwar bisher noch keine gängige Praxis, jedoch wickeln einige Fachbetriebe im Auftrag ihrer Kunden und im Einvernehmen mit den Versicherungsgesellschaften des Kunden solche Leitungswasserschäden ab.

Auch diese organisatorischen Abwicklungen kann der Fachbetrieb seinen Kunden abnehmen, weil er einfach mehr Erfahrungen über das Handling solcher Schadensregulierungen hat als der Kunde. Allerdings müssen bestimmte Regularien eingehalten werden, damit die Schadensabwicklung für alle Beteiligten konfliktfrei abläuft.

Folgende Vorgehensweise ist möglich:

Neues Geschäftsfeld

Neben anderen Service- und Dienstleistungen kann der SHK-Fachbetrieb sich auch bei Leitungswasserschäden durch ein Komplettangebot für Leckortung, Bautrocknung und Schadensbehebung durch Folgehandwerker bei seinen Kunden profilieren.

Gerade bei Leitungswasserschäden, bei der Einrichtungen und Bausubstanz stark geschädigt sein können, ist der Kunde besonders sensibilisiert und für eine schnelle und qualifizierte Hilfe dankbar.

Der Fachbetrieb hat die Möglichkeit, eine zusätzliche Wertschöpfung durch den Einsatz der Gerätetechniken zur Leckortung und Bautrocknung ergänzend zu seinen Lohn- und Materialkosten mit dem Kunden oder der Versicherung zu schaffen. Ebenso können die organisatorischen Aufwendungen bei einer Komplettleistung der Schadensbehebung eine zusätzliche Einnahme bringen.

Die Anschaffungskosten für die notwendigen Geräte der Leckortung und Bautrocknung sowie die Schulungskosten eines Mitarbeiters werden sich daher in kurzer Zeit amortisieren.

Zusammenfassung

Qualifizierte Leckstellenermittlung mit professionellen Geräten, spezialisierten Anwendungstechniken von ausgebildeten Fachleuten ist für die SHK-Fachbetriebe, die Service- und Dienstleistungen erbringen möchten, eine sinnvolle Ergänzung ihrer Tätigkeiten.

Mit neuester Technologie wird sichergestellt, dass bei Leckstellen in Rohrsystemen eine weitestgehend punktgenaue Ortung erfolgt. Fehlöffnungen oder Orientierungslöcher und damit in der Regel teure Instandsetzungsaufwendungen werden vermieden.

Bereitstellung von Komplettleistungen zur Schadensbehebung aus einer Hand wird in Zukunft sowohl bei Kunden als auch bei Versicherungsgesellschaften eine hohe Akzeptanz erlangen, weil damit Kosten reduziert und im Interesse des Kunden eine schnelle Abwicklung gewährleistet ist.

Mit dem neuen Marktsegment "Qualifizierte Leckortung und Schadensbeseitigung" haben SHK-Fachbetriebe die Möglichkeit, sich als Problemlöser bei Schadensfällen gegenüber den Kunden zu profilieren.


* ) Franz-Josef Heinrichs stellvertr. Geschäftsführer Technik Zentralverband SHK, St. Augustin


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