IKZ-HAUSTECHNIK, Ausgabe 22/1999, Seite 62 ff.



Marktübersicht Nfz-Ausbauer

Werkstatt auf Achse

Iveco hat Sortimo beauftragt, den neuen Daily passend für die SHK-Branche auszurüsten. Zur Verfügung stehen beim "Daily Service" zwei verschiedene Radstände mit insgesamt drei Frachtraumlängen. Entsprechend sind die Werkstatt-Module dimensioniert. Die Stehhöhe kann 190 cm oder 210 cm betragen. Foto: Iveco / Sortimo

Die SHK-Branche genießt bei den Nutzfahrzeug-Ausrüstern große Aufmerksamkeit. Kundenwünschen steht ein großes Angebot offen. Durch den meist modularen Aufbau der rollenden Einrichtungen mit allgemein nutzbaren Stauräumen, Regalen oder Schubladen ist es möglich, ein Fahrzeug außerdem noch mit branchentypischen Zusatzteilen zu komplettieren. Hier jeweils eine Ausbau-Lösung der insgesamt zwölf Anbieter am Markt.

Wer einen Transporter oder Lieferwagen zur rollenden Werkstatt ausgebaut haben will, findet heute oftmals auch beim Autohändler sowie im Nutzfahrzeugzentrum einen Ansprechpartner. Dieser Trend zeichnete sich schon im letzten Jahr ab, denn eine ganze Reihe von Automobilherstellern zeigte auf der Messe IAA Nutzfahrzeuge in Hannover kleine und große Fahrzeuge komplett mit diversen Werkstatteinrichtungen, um den Erwartungen der Kunden möglichst weit entgegenzukommen.

So kann z.B. ein Handwerker im Autohaus einen Peugeot Partner ordern, der dann mit Sortimo-Systemschränken fertig montiert auf rutschfester Bodenplatte geliefert wird. Citroën und Fiat zeigten auf der Nutzfahrzeugmesse ihre Transporter-Familien mit Einrichtungen von Servicemobil und plakatierten die Fahrzeuge entsprechend als Fertigware. Auch auf den Messeständen von Daimler-Chrysler, Opel, Renault oder VW standen fertige Systemlösungen, beispielsweise Vario-Einrichtungen von Bott oder das System "Expert 2000" von Scheu.

Kurzum, ob Automobilmarke oder Ausrüster: Jeder an diesem Markt Beteiligte denkt offensichtlich fieberhaft darüber nach, wie man den Kunden direkt oder indirekt für seine Branchenlösungen gewinnen kann. Daß der Wettlauf um den Kunden stattfindet, beweisen obendrein Aktionen, die in diesem Frühjahr angelaufen sind: Mercedes vermarktet beispielsweise unter dem Slogan "Meister seines Fachs" den Vito 108 D mit Sortimo-Einrichtung — und das besonders preisgünstig, weil die Einrichtung direkt am Fertigungsband mit eingebaut wird. Den Sprinter 208 D gibt’s mit einer Orsy-Mobil-Ausstattung von Würth. Neben einer Basisausstattung lassen sich jeweils noch ein paar branchenspezifische Zusatzteile ordern, und das Ganze kann als Rundum-Paket unkompliziert geleast oder finanziert werden.

Speziallösungen

Wer allerdings für sein Nutzfahrzeug das Beste herausholen will — sprich eine maßgeschneiderte Lösung — der sollte auch den Kontakt zu einem der Ausrüster suchen. Entweder im Werk oder bei den Stützpunkthändlern läßt sich dafür auf eine CAD-gestützte Planungssoftware zugreifen, die alle verfügbaren Möglichkeiten parat hat. Wir zeigen nachfolgend in alphabetischer Reihenfolge jeweils ein Ausbaubeispiel der in Frage kommenden Nutzfahrzeug-Ausrüster.

ALUCA

Funktionale Systemeinrichtungen mit möglichst geringem Gewicht — um diesem Anspruch gerecht zu werden, setzt man bei den Fahrzeugeinrichtungen von Aluca, Schwäbisch Hall, ganz auf Aluminium. Dadurch ist es möglich, bis zu 50% leichtere Produkte als vergleichbare Stahlelemente anzubieten. Eine nicht zu unterschätzende Komponente, wenn ein Servicefahrzeug in der kleinen und mittleren Tonnen-Klasse mit zwei Personen und jede Menge Material besetzt werden soll. Je nach Modell kann die Grenze des zulässigen Gesamtgewichts dann recht schnell erreicht sein. Durch die Kombination von Einrichtungselementen in elf Höhen, zwölf Breiten und drei Tiefen ist der zentimetergenaue Einbau in jedes Fahrzeug möglich. Per Auto-CAD kann man sich ein Angebot nach eigenen Vorstellungen erarbeiten lassen. Auf dem Foto sieht man beispielsweise, wie ein schienengeführtes Regal mit zahlreichen Sortimentskästen für ein optimales Handling seitlich aus einem VW LT herausgezogen werden kann.

BELOG

Ganz auf das individuelle Nutzerprofil sind auch die Belog-Einrichtungen zugeschnitten. Zusammen mit dem Kunden wird per CAD das Fahrzeug zunächst virtuell eingerichtet und kann dann den Vorgaben entsprechend in den Belog-Stützpunkten ausgestattet werden. Der modulare Systemaufbau bietet dabei unzählige Möglichkeiten, das Fahrzeug zum Servicewagen oder Baustellentransporter zu trimmen. Ist die Einrichtung optimal auf den Einsatzzweck abgestimmt, so können laut Belog beträchtliche Summen dadurch gespart werden, daß Leerfahrten oder Suchzeiten minimiert oder gar gestoppt werden, weil man sich während kurzer Rüstzeiten schnell einen Überblick verschaffen kann, ob etwas an seinem angestammten Platz im Fahrzeug fehlt. Das Foto zeigt einen Mercedes Sprinter, der mit zahlreichen geräumigen Fächern für die Maler- und Lackiererbranche eingerichtet wurde.

BOTT

Modulare Systeme und Detaillösungen, die früher unter den Marken Betra oder Gut-System auf dem Markt waren, hat Ausrüster Wilhelm Bott nun einheitlich unter dem Begriff Vario zusammengeführt. Neben den vielfältigen Möglichkeiten soll hier nur eine Lösung illustriert werden: In den Ford Fiesta Courier wurde sowohl ein herausziehbares Sortimentsregal als auch eine bewegliche Plattform eingebaut.

Da es im Lieferwagen ohnehin an Stehhöhe mangelt, wird dennoch ein komfortabler Zugriff möglich: Ob Ersatzteile im Regal oder ein schwerer Kompressor im Fahrzeug — bequem läßt sich das Gewünschte zu sich herausziehen, ohne das Fahrzeug in gebückter Haltung betreten zu müssen. Produzent, Handwerker, Dienstleister oder Versorger werden für diese Ausbaulösung sicher zahlreiche Verwendungsmöglichkeiten finden.

BÖSENBERG

Während sich die meisten Anbieter bei der Werkstoffwahl auf Metall-Einrichtungen konzentrieren, verfügt das Bösenberg Car-System aus Hannover über Elemente aus kunststoffbeschichteten Holzwerkstoffen — nicht zuletzt deshalb, um Gewichtsersparnisse zu erzielen.

Abhängig vom Nutzungsprofil bedarf es einer entsprechenden Beratung, wie z.B. schwergewichtige Werkzeuge verstaut oder wie Meßinstrumente sicher untergebracht werden können. Für alle gängigen Nutzfahrzeuge können individuelle Lösungen mit Regal- sowie Schubladen-Komponenten oder Werktische gefunden werden, so daß das Car-System maßgeschneiderte Einrichtungen für den City-Flitzer wie für den Hochdach-Transporter bietet. Doch wartet man noch mit einer weiteren Neuheit auf: Für die Mercedes A-Klasse sowie für den Renault Kangoo (Foto) bietet das Car-System jetzt Module mit Schnellwechselfunktion. Dabei wird es möglich, daß durch Umklappen der Sitzbank eine komplette Einheit aus Rahmen und diversen Staufächern eingeschoben werden kann.

Neben den Modulen im Heck lassen sich auch noch weitere durch die Seitentür erreichen. Riesen-Vorteil für den Nutzer: Für Freizeit, Familie und Beruf kann das Fahrzeug gleichermaßen genutzt werden.

DINZL

Für Werkstatt und Nutzfahrzeug bieten die Dinzl-Ordnungssysteme die Grundlage für professionelles Arbeiten in geordneten Verhältnissen. Für die rollende Werkstatt wurde das Ausbausystem Alysis konzipiert, das komplett aus Aluminium besteht und somit die noch verbleibende Nutzlast nicht empfindlich schmälert. Die Gewichtsersparnis liegt hier bei 40% gegenüber Stahl-Elementen.

Komplett einrichten lassen sich nicht nur kleine Servicefahrzeuge wie Fiat Fiorino, Opel Combo, Renault Rapid oder VW Caddy, sondern auch kompakte Transporter (Klasse bis 2,8 t) wie die bauähnlichen Citroën Jumpy/Peugeot Expert/Fiat Scudo bis hin zum Ford Transit mit zahlreichen Varianten sowie dem Mercedes Vito (Foto).

Beispielsweise mit Fiat Ducato, Renault Master sowie den Zwillingen Mercedes Sprinter / VW LT, die vor allem mit langen Radständen in der 3,5 t-Klasse dominieren, können dann jede Menge Nutzlasten auf Tour gehen.

HAFA (Duisberg)

Mit vielen Einzelkomponenten stellt die Remscheider Firma HAFA (vormals Adolf Duisberg) individuelle Einrichtungen für Nutzfahrzeuge zusammen. Mit dabei sind Spind, Schrank, Werkbank, diverse Schubladengrößen, Ablage- und Sortimentsfächer, kurzum: ein Sortiment von Stahlelementen, die man auf immer andere Art kombinieren kann. Aus diesem Grund gibt es auch keine besondere Herausstellung bestimmter Fahrzeugtypen, sondern die Aussage "Kombinieren Sie, wie Sie wollen". Das gilt genauso für den Caravan wie den 3,5-Tonner. Im Foto ein Ausbau-Beispiel für einen Ford Transit.

Im Angebot sind auch Module mit zahlreichen Schubladen und Fächern, die als komplette Einheit aus dem Laderaum gezogen und durch herunterklappbare Radstützen zum fahrbaren Gestell umfunktioniert werden kann. Im Transit eingebaut wurde die robuste Serie Standard-Line, es gibt darüber hinaus auch die Serie Profi-Line, die diverse Detaillösungen aufweist, hochwertiger verarbeitet und auf besondere Langlebigkeit ausgelegt ist. Für die fachkundige Unterstützung sorgt — wie übrigens bei den anderen Herstellern auch — ein bundesweites Händlernetz.

KÖGL

Die individuell zugeschnittenen Werkstatteinrichtungen von KÖGL können EDV-unterstützt für jedes gängige Fahrzeug bestimmt und den Bedürfnissen der SHK-Branche entsprechend zugeschnitten werden.

Als Beispiel mag diese Lösung für den Hochdach-Sprinter dienen, wobei die Module im U-förmigen Ausbau die gesamte Stehhöhe ausnutzen. Die Einrichtungen richten sich in ihrem Werkstoff-Mix aus Stahl, Aluminium, Kunststoff und Holz ganz nach den Anforderungen, auf die es jeweils ankommt.

Von der einsteckbaren Schubladenunterteilung bis zur Langgutwanne sind alle üblichen Teile verfügbar. Teleskopauszüge und entsprechende Verriegelungen der Module werden den Erwartungen einer zeitgemäßen Ausstattung für einen Service- bzw. Werkstattwagen gerecht. Für die einzelnen Komponenten im Baukastensystem bestehen Nachkaufgarantien, und bei einem Fahrzeugwechsel kann die Einrichtung entweder komplett übernommen oder durch Neukombination meist weiterverwendet werden.

ROKA

Sowohl fertige Vorschläge für bestimmte Fahrzeugtypen als auch individuelle Ausstattungen bietet das Roka-Werk mit dem Vario-Raster-System. Die Werkstatt-Module sind für alle möglichen Branchen verfügbar und dabei meist fest mit dem Fahrzeug verbunden, können aber auch in einem Wechselrahmen montiert sein, um z.B. einen Transporter oder einen Lieferwagen flexibel einsetzen zu können.

Statt einem Ausbaubeispiel für eine rollende Werkstatt wird hier im Ford Transit mit Hochdach gezeigt, wie eine Ausstattung mit klappbaren Regalen gestaltet werden kann — für die Baustellenbelieferung bzw. für den Großhandel sicher interessant. Je nach Bedarf kann man einzelne Regalböden in den verankerten Seitenrahmen nutzen oder platzsparend senkrecht arretieren, um sperrige Güter ins Fahrzeug zu laden. Diese Einrichtung gibt es nicht nur für Transporter, sondern auch für Lieferwagen.

Die Erstmontage kann, wie bei allen ROKA-Einrichtungen, beim Stützpunkthändler oder vor Ort vorgenommen werden — und das sogar nachts, um einen Nutzungsausfall des Fahrzeugs möglichst gering zu halten.

SCHEU

Mit dem System "Expert 2000" präsentiert SCHEU eine Eigenentwicklung, die dem Werkstattwagen einen beachtlichen Grad an diversen Nutzungsmöglichkeiten bietet. Das beginnt mit dem über dem Radkasten positionierten Untergestell, auf dem sich die verschiedensten Schrankelemente aufstocken lassen und führt bis hin zur Detailpflege. So gibt es z.B. offene Schubladen mit Vollauszügen, in denen man mobile Systemkoffer sehr praktisch und übersichtlich integrieren kann, oder geschlossene Schubladen, deren Griffe zum Entriegeln sicher und gut in der Hand liegen. Diverse Sortimentsschränke und Halterungen runden das Komplettangebot ab, so daß man mit einer gut ausgestatteten Werkstatt vor Ort sein kann.

Neu in diesem Sommer: Man entwickelte eine Werkstatt für einen Anhänger mit Koffer-Aufbau (Foto). Im 255 x 155 cm großen Innenraum des hier gezeigten Heinemann-Hängers mit einer Stehhöhe von zwei Metern können sich rechts und links diverse Module mit Werkbank, Schubladen, geschlossenen oder halboffenen Stauräumen und Sortimentskästen befinden. Für die SHK-Handwerke lassen sich entsprechende Komponenten maßschneidern.

Der große Vorteil dieser "Werkstatt am Haken" ist die mobile Nutzung, denn unabhängig vom Zugfahrzeug läßt sie sich z.B. auch auf beengtem Baustellengelände plazieren.

SERVICEMOBIL

Um Handwerkern und ihren besonderen Anforderungen an Werkstattausrüstungen nachzukommen, hat man sich bei Servicemobil neben den üblichen Einrichtungen zusätzlich immer mal wieder etwas Besonderes einfallen lassen. So können die Module im Laderaum eines Citroën Berlingo oder Jumpy (Foto) auf übliche Art oder so gestaltet werden, daß der Zugriff auf Werkzeug und Sortierkästen auch von den Seiten durch aufstellbare Klappen möglich wird. Das kann für die Übersichtlichkeit und das Handling sicher den einen oder anderen Vorteil haben, denn z.B. können dann Werkzeuge und Ersatzteile entnommen werden, ohne ins Fahrzeug steigen zu müssen.

Für die Neugestaltung der Fahrzeuge, die per Gasdruckdämpfer in geöffneter Stellung bleiben, zeichnet Karrosseriebau Rappold, Wülfrath, verantwortlich. Anstelle von jeweils zwei Scheiben kommen zwei abschließbare Seitenklappen an die Karosserie.

Aber auch für die unveränderten Karosserien gibt es umfassende Möglichkeiten für einen Ausbau, der bis zum robusten Dachträger reichen kann.

SORTIMO

Wer in Sachen Nutzfahrzeug und Einrichtung individuell bedient werden will, der findet bei den Spezialisten aus Zusmarshausen ein Spitzenangebot. So lassen sich neben Basisausstattungen für alle gängigen Nutzfahrzeuge die verschiedensten spezifischen Zusatzteile aller möglichen Branchen ordern.

Jüngste Entwicklung ist die Ausstattung für den neuen Iveco Daily, der jetzt im Herbst bei den Händlern verfügbar ist. Für die wichtigsten Handwerkszweige bietet der "Daily Service" Sortimo-Module, die auf die jeweiligen Fahrzeuglängen abgestimmt sind.

Unabhängig davon verfeinert Sortimo als Trendsetter immer weiter seine Programme für Werkstatteinrichtungen in Fahrzeugen und Gebäuden. So lassen sich Sortimente oder Zubehörteile sowohl im Nutzfahrzeug (Sortimo mobil) als auch in der Werkstatt (Sortimo Depot) optimal aufeinander abstimmen, weil die Module in beiden Produktlinien gleiche Dimensionen aufweisen können.

WÜRTH

Auf Nutzfahrzeuge aller Größen hat sich Ausrüster Würth mit der Komponenten-Familie ORSYmobil eingestellt. Module mit Schubladen oder Sortimentskästen, mit Schränke oder als Werktisch lassen die vielfältigsten Einrichtungsmöglichkeiten zu. Als kompletten Werkstattwagen kann man z.B den Kastenwagen Hyundai H 100 mit festgelegter Würth-Einrichtung und — wie eingangs erwähnt — jetzt auch einen Mercedes Sprinter 208 D direkt ab Autohaus ordern (Foto). Auch bei Mazda, Toyota und ganz aktuell auch beim Nissan Vanette Cargo bietet man Ähnliches: So läßt sich ein Nutzfahrzeug mit Hilfe von Würth wahlweise spartanisch einfach oder komplett für diverse Branchen tauglich machen.

Die neuesten Komponenten von ORSYmobil weisen jetzt einen Werkstoff-Mix aus Aluminium und Stahl auf, um die verbleibende Nutzlast des Transporters möglichst groß zu halten. Dabei muß ein Fahrzeug nicht von Anfang an komplett ausgestattet sein, sondern kann auch nach und nach mit sogenannten Aktionsmodulen ergänzt werden.


Die zwölf Ausrüster auf einen Blick

ALUCA Fahrzeugeinrichtungen
Ringstr. 72 · 74523 Schwäbisch Hall
Fon: 07 91 / 5 55 95 · Fax: 07 91 / 5 59 14

Belog Fahrzeug- und Betriebseinrichtungen
Gewerbering 3 · 86504 Merching
Fon: 0 82 33 / 74 00 - 0 · Fax: 0 82 33 / 74 00 - 31

Walter Bösenberg
Sure Wisch 14 · 30625 Hannover
Fon: 05 11 / 57 10 - 55 · Fax: 05 11 / 57 11 54

Wilhelm Bott Betriebs- und Fahrzeugausrüstung
Bahnstr. 17 · 74405 Gaildorf
Fon: 0 79 71 / 2 51 - 0 · Fax: 0 79 71 / 2 51 - 1 66

Dinzl Ordnungstechnik
Industriestr. 1 · 91583 Schillingsfürst
Fon: 0 98 68 / 76 - 0 · Fax: 0 98 68 / 79 72

HAFA Fahrzeugeinrichtungen
(vormals Adolf Duisberg)
Barmer Str. 60a · 42899 Remscheid
Fon: 0 21 91 / 56 41 - 59 · Fax: 0 21 91 / 56 41 - 60

KÖGL Betriebs- und Fahrzeugeinrichtungen
Industriestr. 2 · 89347 Bubesheim-Günzburg
Fon: 0 82 21 / 36 90 - 0 · Fax: 0 82 21 / 36 90 - 22

ROKA-Werk
Steinstr. 4 · 35794 Mengerskirchen
Fon: 0 64 76 / 91 33 - 0 · Fax: 0 64 76 / 91 33 - 60

SCHEU Fahrzeugeinrichtungen
Industriestr. 1 · 35781 Weilburg
Fon: 0 64 71 / 31 02 - 0 · Fax: 0 64 71 / 31 02 - 10

Servicemobil
Erlenwiese 17 · 35794 Mengerskirchen
Fon: 0 64 76 / 80 44 · Fax: 0 64 76 / 13 42

Sortimo International
Dreilindenstr. 5 · 86441 Zusmarshausen
Fon: 0 82 91 / 8 50 - 0 · Fax: 0 82 91 / 8 50 - 2 50

Adolf Würth Fahrzeugeinrichtungen
Dimbacher Str. 42 · 74182 Obersulm-Willsbach
Fon: 0 71 34 / 98 34 - 0 · Fax: 0 71 34 / 98 34 - 22


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